Moin!
Die Technik bleibt nicht stehen, und so bekommt auch diese Seite einen neuen, technischen Unterbau.Bei einer Seite dieser Größe wird das etwas dauern, wir bitten an vielen Stellen um Geduld.
"Wir schrauben dran." :)
Phantastisches aus dem Norden
Aus alten und heutigen Tagen.
Von einem übermütigen Sternchen, das in Bedrängnis gerät. Das dritte moderne Märchen von Ellen aus Kiel.
Das Geschlecht der Grafen Rantzau ist uralten herzoglich-schleswigschen Stammes.
Einer Ureltermutter dieses Geschlechtes begegnete es, daß ein kleines Männlein mit einer Laterne zu ihr kam und sie in einen Berg holte ...
Eine phantastische Geschichte, eine Begegnung der vierten Art auf der Flensburger Förde. Ein Fenster in eine versunkene Vergangenheit öffnet sich, wundersame Dinge geschehen im Dunst über dem Wasser. Von Claus Beese.
Da plötzlich fuhr unter furchtbarem Krachen ein falber Blitz herab und schlug den Wagen mit dem Brautpaare tief hinein in die Erde. Statt dessen sah man sofort einen großen Stein und vor demselben fünf kleinere, das waren der Fuhrmann und die Pferde.
Über seltsame Erscheinungen auf dem Wasser.
Aus: Karl Bartsch - Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Ohne Ruder und ohne Steuer fährt das Schiff durch den Ozean im Norden, zur Nacht webern Flammen auf seinen Masten und tanzen auf den Rahen ... Sein Bord ist leer, und am Steuer steht kein Steuermann. Sein Gang ist Flug, und sein Begegnen ist Fluch ...
... und wie sie so wandelt und endlich an den Wunderberg kommt, findet sie diesen offen stehen. Eine Überlieferung.
Über eine geheimnisvolle und gefährliche Göttin, die nächtliche Badeorgien feiert.
Eine Sage von der Insel Rügen.
Charon, der Fährmann der Toten, besucht die Welt der Lebenden. Dazu gebracht hat ihn ein Kater, der Charons Dienste irgendwie nicht in Anspruch nehmen konnte. Da ist Chaos vorprogrammiert.
Von dem Segeberger Kalkberg erzählen die Leute so viele Geschichten, daß ich nicht weiß, welche die richtige ist.
Vor langer Zeit lebte in der schönen Probstei der Bauernjunge Hannes. Als mittlerer Sohn hatte er Pech. Denn das Probsteier Erbrecht sah vor, dass der jeweils jüngste Sohn den elterlichen Hof erbt. Also hatte er zwei Möglichkeiten: entweder er arbeitete als Knecht auf dem eigenen Hof, oder er suchte sich einen anderen Beruf ...
Es saß auf dem Schlosse Plön Herzog Johann Adolf zu Holstein-Sonderburg, der war ein großer Kriegsheld, aber auch ein großer Zauberer ...
Aus: Ludwig Bechstein - Deutsches Sagenbuch
Und wieder mal fehlt ein Geschenk?
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