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Klimawandel: Große Ozonverluste über der Arktis

Forschungseisbrecher Polarstern
Ergebnisse der MOSAiC-Expedition zeigen: Die erwartete Erholung der Ozonschicht könnte ausbleiben, wenn die globale Erwärmung nicht gebremst wird

(awi) Im Frühjahr 2020 registrierte die MOSAiC-Expedition einen Rekordverlust von Ozon in der arktischen Stratosphäre. Wie die Auswertung von meteorologischen Daten und Modellrechnungen durch das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) nun zeigen, könnte sich der Ozonabbau im arktischen Polarwirbel bis zum Ende des Jahrhunderts noch intensivieren, wenn eine schnelle und konsequente Reduktion der globalen Treibhausgasemissionen ausbleibt. Dies könnte künftig auch in Europa, Nordamerika und Asien die UV-Strahlungsbelastung jeweils weiter erhöhen, wenn Teile des Polarwirbels nach Süden verdriften. Mit ihren Ergebnissen stellen die Forschenden die bislang verbreitete Erwartung in Frage, dass der Ozonverlust wegen des Verbots der Produktion von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKWs) in wenigen Jahrzehnten überall zum Erliegen kommt. Die AWI-Studie wurde in Kooperation mit der University of Maryland und dem Finnish Meteorological Institute durchgeführt und ist jetzt im Wissenschaftsmagazin Nature Communications online erschienen.

Geschrieben von awi
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 28. Juni 2021
Zugriffe: 942
Schlagwörter:
  • Arktis
  • Polarstern
  • Ozon

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Kohlenstoff-Hotspots in der Ostsee

Forschungsschiff Littorina
Wie Seegraswiesen helfen, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen

Ozeane zählen zu den größten Kohlenstoffspeichern auf unserem Planeten. Ein wichtiger Faktor hierbei sind Meerespflanzen wie Seegraswiesen, Mangrovenwälder und Salzwiesen, die den Kohlenstoff im Boden festsetzen. In der deutschen Ostsee speichern zum Beispiel Seegraswiesen derzeit etwa 3 bis 12 Megatonnen. Das ist deutlich mehr, als zuvor bekannt war, wie die ersten Ergebnisse von Dr. Angela Stevenson vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zeigen.

Geschrieben von sw
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 15. April 2021
Zugriffe: 881
Schlagwörter:
  • Ostsee
  • Kohlendioxid
  • Kohlenstoff
  • Seegras

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Invasive aquatische Arten verursachen Schäden in Milliardenhöhe

Muschel
Erste globale Studie zu den wirtschaftlichen Kosten invasiver aquatischer Arten veröffentlicht

(js) Wenn sich Pflanzen oder Tiere aufgrund menschlicher Aktivitäten in Ökosystemen außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes etablieren, können sie erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen. Sie können beispielsweise kommerziell genutzte Arten verdrängen oder Krankheiten beim Menschen verursachen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat nun erstmals die weltweiten Kosten von invasiven, im Wasser lebenden Arten veröffentlicht. Laut der in der Fachzeitschrift Science of the Total Environmentveröffentlichten Studie belaufen sich diese Kosten allein im Jahr 2020 auf mehr als 20 Milliarden US-Dollar.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 06. April 2021
Zugriffe: 915
Schlagwörter:
  • invasiv
  • Kosten

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Ein Ozean voller Daten

FS Littorina
Kick-off für Ausbildungsprojekt MarDATA am GEOMAR

In der Meeresforschung müssen immer größere Datenmengen analysiert werden. Hierfür werden Spezialistinnen und Spezialisten benötigt, die neben naturwissenschaftlichem Sachverstand auch über Expertise in der Handhabung dieser großen Datenmengen verfügen.

Geschrieben von av
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 07. November 2019
Zugriffe: 1407
Schlagwörter:
  • Ausbildung
  • Meeresforschung
  • Studium

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Die Ostsee als Zeitmaschine

Schoenberger Strand
Plädoyer für die Nutzung des Randmeers als Modellregion für den Weltozean

Erwärmung, Versauerung, Überdüngung und der Verlust von Sauerstoff – das sind nur einige Beispiele von gravierenden Veränderungen, die global in den küstennahen Gebieten aller Ozeane beobachtet oder für die Zukunft erwartet werden. Diese Prozesse spielen sich auch in der Ostsee ab, und zwar ausgeprägter und schneller als in anderen Meeren. Andererseits bietet sie auch Beispiele, wie negative Trends durch Schutzmaßnahmen gebrochen werden können. In der internationalen Fachzeitschrift Science Advances plädiert eine internationale Gruppe von Forschenden unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel deshalb dafür, die Ostsee als Modellregion für Küstengebiete weltweit zu nutzen.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 09. Mai 2018
Zugriffe: 12315
Schlagwörter:
  • Ostsee

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Neue algen-basierte Kosmetik

Lumbricalis
GEOMAR-geleitetes Baltic Blue Biotechnology Alliance Konsortium verzeichnet ersten Erfolg durch Marktstart von Ostsee-Biokosmetik-Produktlinie

Nachhaltige Nutzung mariner Ressourcen für die Medizin, Nahrungsmittel oder Kosmetik – dies ist das erklärte Ziel der marinen Biotechnologie. Nun ist das erste Produkt, das im Rahmen des vom GEOMAR geleiteten Baltic Blue Biotechnology ALLIANCE Projektes entwickelt wurde, auf den Markt gekommen. Eine estnische Firma hat eine auf Ostsee-Algen basierende Kosmetiklinie entwickelt, die eine Tages- und Nachtcreme sowie eine spezielle Creme für Herren beinhaltet.

Geschrieben von av
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 23. Januar 2018
Zugriffe: 2635
Schlagwörter:
  • Kosmetik
  • Alge

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Die Sauerstoffarmut im Ozean nimmt zu

Nesselqualle
Science-Studie zeigt Gefahren, aber auch Lösungsansätze auf

Die Gebiete mit extremer Sauerstoffarmut wachsen sowohl im offenen Ozean als auch in Küstenregionen. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Wissenschaftsteam unter Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und des Kieler Sonderforschungsbereich 754. In der bisher umfangreichsten Studie zu diesem Thema, die heute in der Fachzeitschrift Science erscheint, zeigen die Autorinnen und Autoren auch mögliche Folgen dieser Entwicklung sowie Lösungsansätze auf.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 04. Januar 2018
Zugriffe: 2386
Schlagwörter:
  • Ozean
  • Sauerstoff

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Quallen: Ekelig? Nützlich!

Nesselqualle
GEOMAR koordiniert europäisches Forschungsprojekt "GoJelly" zur Nutzung von Quallenblüten

Der globale Wandel und menschliche Eingriffe in das Ökosystem Meer führen dazu, dass sich die Zahl der Fische in unseren Ozeanen immer weiter verringert. Da so die Nahrungskonkurrenten und Fraßfeinde von Quallen verschwinden, treten diese immer häufiger massenweise auf. Bisher gelten sie vor allem als lästig, wenn nicht sogar gefährlich. Das am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierte Projekt GoJelly möchte das ändern und eine Eignung der Organismen als Mikroplastikfilter, Dünger oder Fischfutter untersuchen. Die Europäische Union bewilligte dafür jetzt die Förderung in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 02. Oktober 2017
Zugriffe: 1975
Schlagwörter:
  • Qualle

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Roboter: Erfolgsmeldung aus der Arktis

Roboter Tramper
AWI-Unterwasserroboter Tramper erfolgreich geborgen - Fast 60 Wochen Messungen des Sauerstoffgehalts am Grund der Tiefsee

Tiefseeforscher des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) haben am 27. August 2017 den Unterwasserroboter Tramper nach fast 60 Wochen Messungen aus 2435 Metern Wassertiefe geborgen. Es war der erste Langzeiteinsatz eines Kettenfahrzeugs unter dem arktischen Meereis. Die ersten 24 Wochen hat das Gerät die biogeochemischen Messungen wie geplant an verschiedenen Orten durchgeführt. Eine blockierte Kette bedingte, dass der AWI-Tramper ab Januar an derselben Stelle blieb, aber weiterhin den Sauerstoffgehalt des Sediments aufzeichnen konnte.

Geschrieben von awi
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 30. August 2017
Zugriffe: 1898
Schlagwörter:
  • Arktis
  • Roboter
  • Tiefsee
  • Sauerstoff

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Öl- und Gasbohrungen als starke Quelle von Treibhausgasen

Methanaustritt
Neue Studie belegt Methan-Leckagen rund um Bohrlöcher in der Nordsee

Bohrlöcher in der Nordsee könnten eine deutlich größere Quelle von Methan, einem starken Treibhausgas, sein als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie, die Forschende des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlicht haben. Demnach treten aus den die Bohrungen umgebenden Sedimenten große Mengen Methan aus, vermutlich über lange Zeiträume.

Geschrieben von av
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 28. August 2017
Zugriffe: 2192
Schlagwörter:
  • Nordsee
  • Ölbohrung
  • Methan
  • Bohrinsel
  • Explosion

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Ausstellung: Die Tiefsee

Abyss
Unbekannte Welt auf unserem Planeten entdecken - Ausstellung zur Meeresforschung im Kieler CITTI-PARK

Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel und das MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen gehören weltweit zu den führenden Einrichtungen in der Tiefseeforschung. Welche hochspezialisierten Technologien sie dabei einsetzen, zeigen beide Institute ab dem 10. August in der gemeinsamen Ausstellung "Expedition Tiefsee" im CITTI-PARK Kiel.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 10. August 2017
Zugriffe: 2489
Schlagwörter:
  • Ausstellung
  • Tiefsee

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In Haithabu kam Lofoten-Dorsch auf den Tisch

Drachenboot
Internationales Wissenschaftsteam weist frühen Lebensmittel-Fernhandel nach

Getrockneter Kabeljau von den Lofoten gehörte nachweislich seit dem 13. Jahrhundert zu den Handelsgütern, die Hansekaufleute mit guten Gewinnen bis nach Südeuropa lieferten. Doch wie alt der Fischhandel mit Nordnorwegen tatsächlich war, ist in der Wissenschaft umstritten. Eine neue Studie, die ein internationales Wissenschaftsteam mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel jetzt in den Proceedings of the National Acadamy of Science (PNAS) veröffentlicht, belegt, dass schon die wikingerzeitlichen Menschen in Haithabu Kabeljau von den Lofoten speisten.

Geschrieben von js
Kategorie: Meeresforschung - Polarforschung
Veröffentlicht: 09. August 2017
Zugriffe: 1549
Schlagwörter:
  • Wikinger
  • Haithabu
  • Handel

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  1. Die Kieler Förde – ein Trainingsbecken für Miesmuscheln
  2. "Was lebt denn da im Meer?"
  3. Seefischmarkt Kiel: Meeresforschung "Live"
  4. Wann trennte sich die Antarktis von Indien?
  5. Woher kommt der Fisch auf unserem Tisch?
  6. Ozean-Workshop für Jugendliche: Alle Chancen offen
  7. FS METEOR in Sauerstoffminimumzone vor Peru
  8. Weniger Sauerstoff in allen Meeren
  9. Der Klang des Ozeans
  10. Wo die arktische Küste zerfällt, verändert sich das Leben im Meer
  11. Arktis - Den Wandel im Blick
  12. Ein Blick in die Zukunft der Arktis

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