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Stadt Schleswig
Daten und Beschreibung
joomplu:3093 class="jg_rechts" alt="Stadtplan Schleswig"
In Schleswig wohnen etwa 25.000 Menschen. Die Stadt liegt am Ende der Schlei, die von der Ostsee einige Kilometer ins Land hineingeht und der in letzter Zeit als "Ostseefjord" beworben wird.
"Sluesvag" ist entstanden, als die "Vorgängerstadt", das wikingische Haithabu im Jahre 1066 von den Schweden zerstört wurde.
Bis 1949 war Schleswig Hauptstadt des Landes Schleswig-Holstein. In Schleswig haben das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein und das Oberlandesgericht ihren Sitz.
Bild rechts: Ein alter Stadtplan von Schleswig aus dem "Baedeker 1910"
Ämter - Behörden - Offizielles
Stadt Schleswig - Stadtverwaltung
Rathausmarkt 1, 24837 Schleswig, T. 04621 - 814-0, Fax 814-199
Postanschrift: Postfach 1449, 24825 Schleswig
Web: www.schleswig.de - E-Mail: stadt(at)schleswig.de
Kreis Schleswig-Flensburg
Kreisverwaltung, Flensburger Str. 7, 24837 Schleswig, T. 04621 - 87-0, Fax 87-569
Web: www.schleswig-flensburg.de - E-Mail: kreis(at)schleswig-flensburg.de
Kreiswehrersatzamt Schleswig
Moltkestr. 36-38, 24837 Schleswig, T. 04621 - 852-0, Fax 852-125
"Schleswiger Dom
TourismusService Ostseefjord Schlei
Ostseefjord Schlei GmbH, Gesellschaft für
Tourismus-, Regional- und Stadtmarketing
Plessenstr 7, 24837 Schleswig
T. 04621 - 8500-56, Fax 04621 - 8500-55
Web: www.ostseefjordschlei.de
Freizeit - Vereine - Organisationen
Gewerbeverein St. Jürgen Schleswig e.V.
Vors. Wolfgang Harm, Heinrich-Hertz-Str. 24, 24837 Schleswig
T. 04621 - 53340, Fax 53341, E-Mail: stern-druck(at)t-online.de
Opinn Skjold e. V.
1. Vors. Harm Paulsen, Altfeld 23, 24837 Schleswig, T. 04621 - 52379
Web: www.opinn-skjold.com - E-Mail : info(at)opinn-skjold.com
"Die Schleswiger Gruppe mit dem Namen Opinn Skjold will zeigen, dass die Wikinger nicht nur wilde Krieger, sondern auch friedliche Siedler, Händler, Bootsbauer, Schmiede, Handwerker und Hausbauer waren. "
Handel
- Anzeige -id=15371&type=thumb" class="jg_links" alt="Wikingerschmusk" Als "Beowulf Schleswig" ist unser Laden in der Wikingerstadt Schleswig zu finden und in der Region sind wir auch häufig auf Wikingermärkten anzutreffen, wo wir die verschiedensten Waren aus dem Bereich Kult-Urgeschichte, Wikinger und Kunsthandwerk anbieten. Da wir "moderne Wikinger" sind, haben wir natürlich unter www.beowulf-shop.de auch einen Onlineshop.
id=15373&type=thumb" class="jg_rechts" alt="Runensteine" Nach Vorbildern oder Inspirationen aus der Wikingerzeit mit ihrer sagenhaften Formenvielfalt hält unser Angebot Schönes und Kostbares, Dekoratives und Praktisches, Nützliches und Leckeres nicht nur für Wikinger-Fans bereit. Wir bieten auch Ideen für ausgefallene Geschenke, und neben der weltgrößten Auswahl an Thorshammer-Amuletten findet Ihr Wikingerschmuck in Silber, Bronze, Zinn, Edelstahl und Bernstein, sowie Schnitzereien, Keramik, Lederarbeiten, Fachliteratur, Kräuterspezialitäten, Honig aus eigener Imkerei und eine große Auswahl an Met, den berühmten Honigwein der Wikinger. Besuchen könnt Ihr uns auch auf Facebook, YouTube und Instagramm.
id=12540&type=img" class="jg_photo" alt="Beowulf Schleswig"
Beowulf Schleswig
Ralf Matthies - Lollfuß 15 - 24837 Schleswig
Tel. 04621 - 989 7692
E-Mail: moin(at)beowulf-shop.de
Die Webseite: beowulf-schleswig.de
Zum Online-Shop: www.beowulf-shop.de
Kunst - Kultur - Museen
Holm-Museum
Dependance des Stadtmuseums Schleswig, Süderholmstr. 2, 24837 Schleswig
Öffnungszeiten: Täglich 10 - 18 Uhr, Eintritt frei
IZRG - Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte an der Universität Flensburg
Prinzenpalais 1b, 24837 Schleswig, T. 04621 - 861890, Fax 36545
Web: www.izrg.de
E-Mail: sekretariat(at)izrg.de
Eigenbeschreibung: "Das 1992 gegründete Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Flensburg mit Sitz in Schleswig. Es arbeitet ohne Fachbereichsangehörigkeit in direkter Zuordnung zum Präsidium ...
Das IZRG erforscht die regionale Geschichte Schleswig-Holsteins ab dem Beginn der Industrialisierung, insbesondere in grenzüberschreitender Perspektive. Zu den Forschungsfeldern gehören neuerdings verstärkt Fragestellungen aus der Fachdidaktik Geschichte und die Vermittlung von Geschichte mittels (neuer) Medien."
Schloß Gottorf
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, Schloß Gottorf, 24837 Schleswig
T. 04621 - 813-0 oder -222 (Information), Fax 04621 - 813-555
Web: www.schloss-gottorf.de - E-Mail: info(at)schloss-gottorf.de
Zitat: "Schloß Gottorf, idyllisch auf einer Insel in der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, gelegen, ist ein Gesamtkunstwerk: Allein das prächtige Bauwerk aus der Zeit der Renaissance und des Barock - der größte Profanbau Schleswig-Holsteins - und der sogenannte Fürstengarten mit dem Herkulesteich und der großen Wasserkaskade lohnen einen Besuch."
"Ein Besuch" ist eher norddeutsches Understatement. Denn der reicht nicht aus, um sich umzuschauen. Im Schloss findet sich eine gewaltige Sammlung von Kunst- und Fundstücken aus allen Jahrhunderten. Die meisten BesucherInnen zieht wahrscheinlich die Nydam-Halle. Hier steht ein original restauriertes Drachenboot aus den Zeiten der Wikinger. Als etwas makabre Beigaben sind ein paar mumifizierte Moorleichen zu bewundern.
Stadtmuseum Schleswig
Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig, T. 04621 - 9368-20, Fax 9368-19
Web: www.stadtmuseum-schleswig.de - E-Mail: stadtmuseum(at)schleswig.de
Ein sehr umfangreiches Museum mit Exponanten aus vielen Jahrhunderten und wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen.
Öffnungszeiten: Di. bis So. von 10 - 17 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Wikinger Museum Haithabu
c/o Schloß Gottorf, 24837 Schleswig, T. 04621 - 813-0
Web: www.haithabu.de - E-Mail: info(at)schloss-gottorf.de
Zitat: "Das 1985 eröffnete Wikinger Museum Haithabu, heute unter dem Dach der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, ist der Archäologie und Geschichte der Siedlung Haithabu gewidmet. Es liegt in unmittelbarer Nähe der historischen Stätte, die in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas war. Das Leben in diesem Ort, der noch heute von einem mächtigen Halbkreiswall umschlossen wird, trug bereits Merkmale des Lebens in einer frühmittelalterlichen Stadt."
Haithabu war zu seiner Zeit die größte Stadt Europas. Sie wurde etwa im 9. Jahrhundert gegründet und im Jahre 1066 von den Schweden zerstört. Seit 1900 werden auf dem Gelände Ausgrabungen gemacht und im eigens errichteten Museum ausgestellt.
Photo rechts: Das Wikingerdorf auf dem weitläufigen Gelände
Weitere Photos: "Kurs Haithabu" - Wikingertreffen 2012
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