Südperd - Seenotrettungsboot

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Ein trauriges Bild: "Südperd" 2015 auf der Insel Rügen

Schiffshistorie
31. Juli 1971: Erster Einsatzort unter dem Namen 'Kaatje' wird Hörnum auf der Insel Sylt
September 1975: Verlegung nach Langballigau im Kreis Schleswig-Flensburg
24. April 1977 - 1984: Stationiert in Damp an der Ostsee
1985 - 1989: Staionier in Fedderwardersiel, Gemeinde Butjadingen in der Wesermarsch im Nordwesten Niedersachsens
Februar 1990: Umbennenung in "Bruntje", stationiert in Puttgarden
Juli 1990: Verlegung nach Tiessow an der Südspitze der Insel Rügen
August 1990: Umbenennung auf den Namen "Südperd"
29. September 1991: Verlegung nach Lauterbach (Rügen)
Juni 1993: Reserveeinheit
Mai 1994: Verlegung nach Schilksee an der Kieler Förde
September 1999: Außer Dienst gestellt. Seit Oktober 1999 steht das Boot als Museumsschiff am Kap Arkona auf Rügen.

DATEN Südperd

Typ: Seenotrettungsboot 7-m-Klasse
Bauwerft: Evers-Werft, Niendorf, Deutschland, Bau-Nr. 512
Baujahr: 1971

Flagge: Deutschland - Heimathafen: Kap Arkona, Insel Rügen
Eigner: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
Interne DGzRS-Bezeichnung: KRST 17

Länge: 7,00 m - Breite: 2,34 m - Tiefgang: 0,60 m
Verdrängung: 2,5 t
Maschine: 54 PS - Geschwindigkeit: 10 kn

Ausrüstung
Funkanlagen, Echolot, Radar, GPS, Fremdlenzpumpe, Bergungspforte

Ex-Kaatje, Ex-Bruntje
Einsatzgebiet: Seit September 1999 außer Dienst
Seit Oktober 1999 Museumsboot auf Rügen


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