Pirates Inn - Die Offshore-Bar


Die weltweit einzige Offshore-Bar



Admiral Hipper

Unser freundliches, kleines Kneipenschiff


Die "Admiral Doc Alfons", Ex-"Admiral Hipper"
Die Verschrottung des Kreuzers in den Jahren 1948/49 ist nur Legende und vorgetäuscht. Findige Köpfe verbrachten die Überreste des Admirals in einen norwegischen Fjord und versteckten ihn unter einer guten Tarnung. Dort wurde das Schiff zu dem, was es heute ist: Eine wehrhafte Offshore-Bar mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation.



Unser Personal

Bestes Personal ist selbstverständlich


Das Wichtigste: Die Getränke
Aus den Rohren des oberen, vorderen Geschützturmes fliessen unsere beiden Sorten Pils, aus den unteren Rohren kommen Alt und irisches Dunkelbier. Die ehemaligen Munitionsbunker dienen uns als gutgekühlte Bierkeller. Schnäpschen und Cocktails gibt es an den hinteren Türmen, und mit den restlichen Geschützen halten wir uns Zollkutter und ähnlich lästiges Zeugs vom Hals.
Im Inneren des Schiffs gibt es weitere Bars.


Hutablage
Die Hutablage


Annehmlichkeiten
Was andere haben, haben wir schon lange.
Mehrere Tanz-Bars in unterschiedlicher Ausstattung mit verschiedenen Musikstilen, Sauna und Fitnesscenter.
Hubschrauber für Landausflüge.
Diejenigen, die sich an Land nicht mehr blicken lassen können, bekommen in unserem Einkaufsdeck alles, was das Herz begehrt. Beute wird in Zahlung genommen.


Die Wirkung unserer Cocktails
Die Wirkung unserer Cocktails


Die Technik
Durch den Einbau neuer Turbinen konnte die Leistung des Kreuzers auf 210.000 PS erhöht werden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 40 Knoten. Angetrieben wird das Schiff mit Methanol, das wir selber erzeugen.
Dadurch, dass es unseren technischen Experten gelungen ist, einige amerikanische und russische Satelliten zu hacken, können wir unseren Gästen einen ständigen Überblick über alle Schiffsbewegungen weltweit bieten. Für den kleinen Beutezug zwischendurch lohnt sich immer ein Blick auf unsere überall installierten Shipplotter für Nord- und Ostsee.
Umgekehrt lässt sich unser bordeigener Radiosender weltweit empfangen. Selbstverständlich sind wir auch im Internet präsent.


Sender Freies Schleswig-Holstein


Der Chef
Der Chef zählt die Einnahmen
Und das Finanzamt muss leider draussen bleiben!
Denn unsere Bar liegt in internationalen Gewässern.



bush
Unsere 1-Euro-Putzhilfe
(Mal wieder völlig breit, weil Schorsch Doppelnull
immer von seinem Putzwasser nascht.)


Drink and Drive
Don't Drink and Drive!


Unsere Offshore-Bar - Daten

Die "Admiral Doc Alfons", Ex-"Admiral Hipper".


"Admiral Hipper"
Das Schiff wurde benannt nach dem letzten Führer der deutschen Hochseeflotte im 1. Weltkrieg, Franz Ritter von Hipper. In dieser Klasse sollten fünf Schiffe gebaut werden, davon wurden drei fertiggestellt.
Beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hielt sich Admiral Hipper in der Ostsee auf und war alles andere als kriegsbereit. Im Verlauf des Krieges nahm sie an den Unternehmungen Nordmark, Weserübung und Juno teil.
Ende November 1940: Kreuzerkrieg im Atlantik in See, Durchbrach in die Dänemarkstraße und Gefecht mit dem britischen Kreuzer Berwick, dann Liegeplatz Brest.
Dann Verlegung nach Norwegen. Ab März 1942 im Geleitzugkrieg, u.a. beim Unternehmen Rösselsprung.
Von Februar 1943 bis März 1944 war die Hipper ausser Dienst, danach als Ausbildungsschiff in der Ostsee. Gegen Kriegsende nahm sie an der Rettung deutscher Flüchtlinge aus dem Osten teil.

3.4.1945 - Volltreffer: Bei einem Luftangriff auf Kiel erhält der schwere Kreuzer im Dock einen Bombenvolltreffer. Beim nächsten Angriff werden auch die Aufbauten ein Opfer der Bomben. Mangels Material war eine Reparatur unmöglich, und so wurde das Schiff am 3.5.1945 im Dock der Deutschen Werke gesprengt. Der Schiffsrumpf wurde im Juli 1945 wieder schwimmfähig gemacht. Man setzte das Schiff in der Heikendorfer Bucht auf Grund, wo das Wrack bis zu seiner Verschrottung in den Jahren 1948/49 liegen blieb.


DATEN Admiral Hipper

Typ: Schwerer Kreuzer.
Werft: Blohm & Voss, Hamburg
Baukosten: 85,8 Millionen Reichsmark
Stapellauf: 6.2.1937   Indienststellung: 29.4.1939

Länge: 205,9 m, Breite: 21,3 m, Tiefgang: 7,7 m
Wasserverdrängung: 14.050 bis 18.400 ts
Antrieb: 3 Brown-Boveri Hochdruckdampfturbinen
Leistung: 132.000 PS / 97.680 kW
Geschwindigkeit: 32,5 kn
Aktionsradius: 6.800 sm

Primärbewaffnung: 8 Geschütze 20,3 cm
Flugabwehrkanonen:
  12 Geschütze 10,5 cm SK C/33 (L/65) in Zweierlafetten,
  12 Maschinenkanonen 37 mm in Zweierlafetten,
   8 Maschinenkanonen 20 mm
Torpedorohre: 12x 53,3 cm Torpedorohre
Flugzeuge: 1 Katapult, 3 Wasserflugzeuge Arado 196

Besatzung: ca. 1.600


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