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- Geld -


Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts anderes bedeutet, als sein Brot zu essen "im Schweiße des Angesichts eines anderen".
(Francis Bacon)

Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.
(Robert Bosch, Industrieller, Ingenieur und Erfinder, 23.9.1861 - 12.3.1942)

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Mißbrauch.
(Albert Einstein)

Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
(Benjamin Franklin)

Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen.
(Benjamin Franklin)

Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.
(Bernhard Fürst von Bülow)

Wer im Geld schwimmt, hält einen Rettungsring für eine Zumutung.
(Ernst R. Hauschka)

Es gibt Leute, deren Herzen gerade in dem Grad einschrumpfen, als ihre Geldbörsen sich erweitern.
(Aldous Huxley)

Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
(Thomas Jefferson)

Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
(Danny Kaye, US-Komiker)

Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
(John Maynard Keynes, britischer Ökonom, 1883 - 1946)

Der Sturz des kapitalistischen Systems ist unvermeidlich. Er wird durch die Einkommensteuer erreicht werden.
(Ephraim Kishon 1924-2005)

Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muss spekulieren.
(Andre Kostolany)

Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
(Henry Louis Mencken)

Die richtige Einstellung zu Geld ist habgieriger Abscheu.
(Henry Miller, Schriftsteller)

... ist das Brecheisen der Macht
(Friedrich Nietzsche, 1880)

Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.
(Bertrand Russell)

Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
(Arthur Schopenhauer)

Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.
(Arthur Schopenhauer)

Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
(George Bernard Shaw)

Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
(George Bernard Shaw)

Heirate unter keinen Umständen des Geldes wegen. Es ist immer möglich, irgendwo anders ein Darlehen zu bedeutend niedrigerem Zinsfuß zu erhalten.
(George Bernard Shaw)

Es gibt zwei Wege eine Nation zu erobern und zu versklaven. Der eine ist durch das Schwert, der andere durch Verschuldung.
(Adam Smith)

... ist der ärgste Fluch des Menschen
(Sophokles, ca. 400 v.u.Z.)

Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser.
(John Steinbeck)

... ist eine neue Form der Sklaverei
(Leo Tolstoj)

Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.
(Gerhard Uhlenbruck)

Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
(Gerhard Uhlenbruck)

Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
(Sir Peter Ustinov)


Published by Ostufer.Net 2017 / 2023


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