Arche Warder


Neptun und die Arche Warder


Von Ellen Scheel


Es begann an einem schönen, sonnigen Herbsttag vor gar nicht langer Zeit. Der Meeresgott Neptun lag friedlich in seinem Muschelbett und träumte von den Erlebnissen der letzten Tage. Seine Tochter Eva (dritte von sieben) hatte sich wunschgemäß in den Herrscher des Nordmeeres verliebt und ihm das "Ja" Wort gegeben. Die Hochzeitsfeier wurde groß und standesgemäß im Sommerpalast der Familie gefeiert, und der Brautvater hatte keine Mühen und Kosten gescheut, um dieses Ereignis für alle Beteiligten unvergesslich zu machen.


Ein bekannter, exklusiver Hochzeitsplaner hatte ganze Arbeit geleistet. Alle geladenen Gäste waren entzückt von der Dekoration (Motto: "Unter dem Meer", ... was denn sonst?) und dem wunderhübschen Brautpaar. Neptun strahlte vor Stolz und Zufriedenheit. Er ließ keine Gelegenheit aus, um auf das Glück der frisch Vermählten und die vielen, hoffentlich kommenden Enkelkinder einen Trinkspruch auszusprechen (... Mineralwasser anstatt Wein in seinem Glas, war für ihn ein absolutes no go). Kurzum: Der Gott der Meere war sturzbetrunken ... na ja, irgendwie menschlich. Das Feuerwerk um Mitternacht an der Meeresoberfläche setzte seine letzten, körperlichen Reserven frei, und bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt und gelacht. (... an Land bewegte sich Gott Neptun selbstverständlich auf zwei Beinen. Im Meer war dann ein Fischschwanz praktischer).


Gedenkmuenze


Am Schluss der Feier verließen ihn endgültig seine Kräfte, und er schwankte in sein Schlafzimmer. Nun, ein Gott kann Tage durchschlafen, und das tat er auch ... Niemand konnte ihn aufwecken, und so kam es, dass die Frischvermählten, (mit den engsten Familienmitgliedern) ohne ihn auf Hochzeitsreise gingen. Ein halbes Traumschiff war gechartert worden. Dass der Herrscher über alle Meere zu Hause schlief, fanden viele zwar sehr schade, aber sie gönnten ihm die Ruhe ... und er konnte ja nachkommen.


So geschah es, dass Neptuns jüngste Tochter Stina (siebte von sieben) auf dem Sonnendeck Lisa kennen lernte. Diese genoss ihren Urlaub auf dem Traumschiff in vollen Zügen. Sie hatte jahrelang für diese Reise gespart, und nun lebte sie endlich einmal arglos und ohne Termine in den Tag hinein. Die beiden jungen Frauen (beide in den Zwanzigern) lagen auf einer Wellenlänge und hatten eine gute Zeit zusammen. Sie amüsierten sich über Frauen, die zu viel Pink trugen und Männer mit Tennissocken in Sandalen. Abgelenkt durch die Hochzeitsvideos registrierten die Verwandten Stinas neue menschliche Freundin aus den Augenwinkeln... mehr aber auch nicht. Nun, die Tage vergingen wie im Flug und als die Reise zu Ende ging, hatten sich die beiden immer noch viel zu erzählen, und Lisa lud Stina einfach zu sich nach Hause ein.


An genau diesem Morgen erwachte Neptun aus seinem tiefen Schlaf, und er wunderte sich über die Stille in seinem Palast. Wieso knallte niemand mit den Türen, warum schallte keine furchtbare Musik durch sein Haus, kein Handy klingelte ... Und wo war das nervige Klappern der Muschelketten seiner Töchter? Vielleicht ist er über Nacht taub geworden? Seine Frau wusste bestimmt die Antwort, aber auch sie war weit und breit nicht zu hören oder zu sehen. Der ganze Palast wirkte wie ausgestorben, und die Bediensteten entwischten ihm auf sonderbaren Wegen (sie wussten schon genau, warum). Da fiel es ihm wieder ein: Hochzeitsfeier und danach die Schiffsreise. Er konnte es nicht glauben! Ist er etwa vergessen worden? Vergnügte sich seine geliebte Familie ohne ihn auf dem Traumschiff? Nein, nein, nein das kann nicht sein! Doch ein Zettel auf seinem Nachttisch brachte ihm Gewissheit ... er war allein zuhause, und das fand der Gott der Meere richtig blöd.


Wie konnten sie ihm das antun! In Neptun stieg Zorn auf. Immer hatte er sich um alles gekümmert. Schulbrote bestrichen, Puddellinge gestürzt, Zöpfe geflochten, Geburtstagsfeiern ausgerichtet, Seepferdchenrennen organisiert und (ohne das Wissen seiner Frau) Fünfen in Mathearbeiten unterschrieben ... war das jetzt der Dank für all seine durchwachten Nächte in denen er die Mädels samt Freundinnen aus Discotheken nebst Parties abgeholt und Tränen in Beziehungskrisen getrocknet hat? Wie extrem gemein ... und so steigerte er sich immer mehr in seine Wut hinein. Nun bemerkte er auch noch, dass die Kaffeemilch im Kühlschrank schlecht war, und als er nach draußen auf den Balkon ging, um frische Seeluft zu schnappen, fing es stark zu regnen an.


Ostsee-Muell


"Genug jetzt" rief er laut aus, und er schlug mit seiner Hand nach den Wolken. Dabei traf er aus Versehen einen Plastikstrudel, der auf seinem geliebten Meer trieb (ein Problem das ihn bereits seit zwanzig Jahren ärgerte, welches er aber immer wieder verdrängt hatte), und er schleuderte den ganzen bunten Müll in den Himmel hinein. Danach ging es ihm etwas besser, und er beruhigte sich ein wenig. ... (eigentlich wollte er eh nicht mit auf diese dumme Fahrt gehen). Er machte erst einmal zufrieden Pause vor dem Fernseher (seine Frau wollte schon lange, dass er den Vorgarten aufräumte und den Müll entsorgte, also Mission erfüllt), und als am Abend die Familie hungrig von der superschicken Reise nach Hause kam, hatte er Brot gebacken und seine berühmte Fischsuppe gekocht, alles war wieder gut und vergessen ... aber: "Wo war eigentlich Stina?"


Stina, Lieblingstochter des Neptun (... weil sie so sehr wie seine Frau aussah) war zur Mittagszeit bereits in Langwedel (Schleswig-Holstein) angekommen. Sie hatte ihren Koffer ausgepackt und sich umgezogen, denn Lisa wollte Stina ihren Arbeitsplatz zeigen: den Tierpark Warder, Heim und Schutz für aussterbende Nutztierarten. Ihre besonderen Lieblinge waren die französischen Poitou-Esel. Wunderhübsche, dunkelbraune Tiere mit so liebevollen Augen und einem Fell, das seinesgleichen suchte. Stina war gerührt, wie liebevoll Lisa mit ihren Schutzbefohlenen umging. ... und dieser Tierpark lud zum Verweilen ein.


Poitou-Esel


Zufällig fand gerade ein Mittelaltermarkt statt. Stina fand keine Worte für diese bunte und einmalige Veranstaltung. Alles war so friedlich und schön. Es wurde gesungen und getanzt, und die Erwachsenen waren entspannt und alle Kinder konnten herumtollen wie es ihnen gefiel. Die schnatternden Gänse auf dem Wasser kannten keine Angst vor den Menschen, und allgemein sahen alle Tiere, vom schwimmenden Schwein, bis hin zum weißen Pfau, rundum zufrieden aus.


Da kam plötzlich ein starker Wind auf und der Himmel verdunkelte sich ... aber kein Regen viel auf das Areal, sondern (im goldenen Oktober) kunterbunter Schnee. Die Menschen sahen fassungslos und geschockt dem Unglück zu und liefen zu ihren Autos. Die Tiere jedoch gerieten in Panik. Sie flüchteten in jeden nur möglichen Unterschlupf, der sich ihnen bot und krochen als Gemeinschaft zusammen. Niemand konnte diese dicken Schneeflocken erklären, aber Stina hatte einen Verdacht, und da der Schnee nach Meerwasser duftete, wusste sie sofort, wer dafür verantwortlich war: ihr Vater Gott Neptun.


Oh weh, was sollten die herbeigerufenen Paten der Tiere und freiwillige Helfer nur tun! Wie konnten sie verhindern, dass die seltenen wundervollen Tiere die Plastikreste des Schnees fraßen und qualvoll verendeten? Wer konnte helfen? ... und was würde diese Hilfe dann kosten? Verzweiflung ging um unter den Menschen. Das war die Zeit für Held Borris, seines Zeichens: Eierlegende Wollmilchsau und Vater ganzer Generationen von Glücksschweinen. Er lies sich nicht sein geliebtes Warder zerstören. Durch viele Länder war er gewandert, um endlich im Paradies zu leben. Und das nahm ihm nun keiner mehr weg! Er animierte alle Tiere zum Schneeschieben, und das tat jeder, so gut er konnte. Doch auch Borris, so stark wie er war, musste bald einsehen, dass seine Kraft nicht reichte. Die Schneeberge wurden immer höher, und es war kein Ende in Sicht. Da erschien ein Lichtstrahl und ein junger Mann in Jeans und T-Shirt betrat den Versammlungsplatz. Klaas wollte helfen und er sah aus, als ob er das auch könnte ... na dann ... los geht's!


Mittelaltermarkt


Frau Holle war guter Dinge. Ihr Körper war braungebrannt, und sie hatte (wie in jedem Jahr) einen tollen Sommer in der Karibik verbracht (Optisch hätte Heidi Kabel ihre Zwillingsschwester sein können ). Nun richtete sie ihr Haus für den kommenden Winter her. Dieses Jahr konnte sie sogar einen Praktikanten ihr eigen nennen. Klaas war den Sohn ihres Bruders Väterchen Frost (der fast wie Henry Vahl aussah), und sollte drei Monate lang lernen, wie man die Betten so schüttelte, dass es auf der Erde schneit (... wenn der Frost im Winter über das Land zieht, schützt der Schnee die Pflanzen vor dem Erfrieren, und die Menschen müssen diese nicht mit Stroh abdecken).


Klaas studierte im letzten Semester an der Uni der Fabelwesen Maschinentechnik, und er war froh, dass Tante Holle ihm den begehrten Platz genehmigt hatte. Familie hält eben immer zusammen .. . auch in den Wolken. Die beiden putzten gerade gut gelaunt die Fenster, als ein unheimliches Rauschen erklang, und eine bunte Wolke aus Plastikteilchen auf sie zugeschossen kam. Vor lauter Schreck griff Klaas nach dem Bettkissen, und er schlug auf die Wolkenschlange ein, um sie zu vertreiben. Frau Holle rief noch: "Nicht mit dem Bettzeug!", aber da war es bereits geschehen. Die Schlange verwandelte sich in bunten Schnee und begann auf die Erde zu fallen ... und wie so oft im Leben traf es einmal mehr die Guten, unter Frau Holles Haus lag die Arche Warder.


"Au weia, Frau Holle wir haben da ein ganz großes Problem...Was nun? wie können wir das wieder gut machen? und wieso zerstörte dieses bunte Ding unseren schönen, friedlichen Tag?" Frau Holle fand keine Worte für dieses Malheur … ihr ganzer Ruf war in Gefahr. Mist, immer diese Praktikanten ... und warum tat sie sich das immer wieder an? Nun, egal, Missgeschicke und Unfälle geschehen halt immer wieder. Jedoch musste der bunte Plastikschnee wieder von der Erde verschwinden, und zwar sehr schnell … Klaas wollte unbedingt helfen, und so begann er sein eigenes Abenteuer im Tierpark.


"Hey Grünschnabel, was willst Du denn hier?" fragte einer der Männer den Klaas. "Na was wohl, wieder Ordnung schaffen", antwortete dieser ... und damit war er in der Gruppe der Helfer aufgenommen. Das freute besonders die Stina, weil sie ihn sehr cool fand. Es folgte ein Brainstorming zusammen mit allen Tieren im Konferenzstall. Fest stand, dass der Müll wieder verschwinden musste, und die Tiere keinen Schaden erleiden sollten. Also, da half nur Bewegung und all den Dreck auf einem brachliegenden Acker ablegen. Aber dann?


Turopolje-Schwein


Der zusammengekehrte Schneehaufen war extrem hoch, und dann kam auch noch die neugierige Presse. Mit Strahlern und Mikrofonen wurde das Ereignis dokumentiert. Die daraus entstandene Wärme lies den Schnee schmelzen, und die Plastikteilchen formten sich zu harten Stückchen zusammen, die fast wie Tiffany-Glasscheiben aussahen. Klaas stand vor dem Haufen und dachte nur: "Irgendwie musste dieser Haufen doch zu etwas Gutem taugen". Doch er fand einfach keine Lösung. Schwein Borris mochte den jungen Mann und setzte sich zu ihm. Stina und Lisa gesellten sich auch dazu.


"Tja, Leute" sagte der Eber "damals als ich noch viel jünger war und auf weite Reisen ging, habe ich mich immer über die schlechten Straßenzustände geärgert. Ein Schlagloch nach dem anderen brachte mir extreme Rückenschmerzen. Ich finde dieses Zeug sieht aus, als könnte man daraus einen supertollen, billigen Straßenbelag machen".
Die jungen Leute schauten ihn an, natürlich, das war es doch! Eine gute Idee! Wer einmal in Holland mit dem Auto unterwegs gewesen ist, wird es bestätigen können: Die deutschen Straßen benötigen wirklich dringend eine Grundrenovierung.


Klaas fackelte nicht lang, er war ein Mann der Tat ... so er rief ein paar Freunde an und am nächsten Tag wurde erst einmal zur Probe der Besucherparkplatz von Warder geplastikt. Super genial dieses Material! Nur wie könnte dieses Produkt zu Geld gemacht werden?


Da klingelte Stinas Handy, und Vater Neptun war dran. Er hatte die Berichterstattung im Fernsehen verfolgt und dabei an seine Tochter gedacht. "Hey, Stinchen wie geht es dir denn so?. Ich mache mir Sorgen um Dich". "Tja Papa, soweit ist alles gut, aber wir haben hier ein großes Plastikproblem." "So so, dieses Problem hatte ich auch, aber ich habe den ganzen Müll in den Himmel geschossen, und deine Mutter ist sehr stolz auf mich..." "Hab ich es doch geahnt. Du bist für dieses Unglück hier verantwortlich. Mach es wieder gut"" "Wieso denn ich?" sagte der Gott der Meere, "die Menschen sind daran Schuld". "Achtlos wird alles im Meer entsorgt. Nicht einmal ich kann abschätzen, wieviel Müll sich schon in den Tiefen der Ozeane befindet, vor allem es verrottet nicht, da sich dort in den Gräben kein Sauerstoff befindet ... und jetzt soll ich wieder hinter den Menschen aufräumen. Nein, ich habe genug zu tun". "Okay, Papa, ich verstehe Dich, aber wir haben da schon eine tolle Idee, nur wir brauchen dich für eine gute Planung. Ich bitte dich um deine Hilfe". "Na gut Mäuschen, ich fahre gleich los und schau mir einmal alles mit eigenen Augen an". "Fein Papa, Du bist der Beste. Danke schön".


Muell aus dem Meer


Neptun hielt Wort und reiste in den Tierpark. Dort angekommen erschrak er über das Ergebnis seines kleinen Wutausbruches. Er wollte unbedingt helfen, nur wie wusste er nicht. Klaas hatte sich, in der Nacht, mit seinen Freunden eine Geschäftsidee ausgedacht. Neptun sollte nur den Müll wieder in den Himmel schießen. Der beste Platz zur Ablage wäre eine entlegene Wolke von Frau Holle. Dort sollte schnell eine kleine Fabrik entstehen und bunter Straßenbelag sollte hergestellt werden. Dieser ginge dann zu einem Spottpreis an die Menschen und das erwirtschaftete Geld würde an die Tiere gespendet. Gott Neptun war beeindruckt. Diese jungen Leute von heute waren sehr dynamisch, und diese tolle Idee wurde schnell umgesetzt. Zuerst war Frau Holle nicht darüber amüsiert, dass ihr Praktikant nun ein eigenes Projekt startete. Aber als er ihr versprach, immer montags zum Frühstück zu kommen, schenkte sie ihm ein Bettkissen und die benötigte Wolke ... und Stina? Was macht eingendlich Stina?


Stina räumt das Meer auf. Der Strudel im Vorgarten ihres Vaters war nur die Spitze des Abfallberges. Es gibt viel Plastikmüll in den Ozeanen. Stina fischt ihn mit einem Fingerschnipp wieder heraus und schleudert ihn als Rohstoff zur Wolkenfabrik (... ganz die Tochter ihres Vaters). Es interessiert sie nicht, dass ihre Schwestern darüber den Kopf schütteln und ihre Freundinnen sie auslachen. Jedes auch noch so kleine aufgesammelte Stück hilft. Häufig besucht sie ihre Freundin Lisa in Warder und abends, wenn sie nach Hause kommt, küsst sie den Klaas, und beide genießen den Sonnenuntergang.


Heiligengeist Pauluskirche Kiel


- Ende -


... und die Moral von der Geschichte:
Jedem ist es gegeben, aus einer schlechten Situation etwas Sinvolles zu machen. Diese Gedanken dürfen nur nicht in einer Schublade verschwinden und vergessen werden.




Die Arche Warder
Die Arche Warder liegt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Mitte Schleswig-Holsteins. Sie ist Europas größter Tierpark für seltene und vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen. Dort leben etwa 1.200 Tiere aus 86 Rassen auf einem weitläufigen, 40 Hektar großen Gelände. Es finden eine Menge Veranstaltungen unterschiedlicher Art statt, viele davon speziell für Kinder.

Webseite und Adresse
www.arche-warder.de
Langwedeler Weg 11, 24646 Warder, Telefon 04329 - 9134-0


Bildnachweise

  • Bild 1 – Blick auf die Aussichtsplattform am "Schafsweg"
  • Bild 2 – Gedenkmünze zur Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals 1895
  • Bild 3 – Angelandeter Müll in der Ostsee. 80 Prozent des Mülls in den Meeren kommt von Land.
  • Bild 4 – Französische Poitou-Esel. Sie sind die schwersten Esel der Welt, ihr Bestand ist stark gefährdet. Um sie kümmert sich schon seit vielen Jahren Pfleger Thomas.
  • Bild 5 – Einer der zweimal im Jahr stattfindenden Mittelalter- und Wikingermärkte. Jeweils im Frühjahr und im Herbst.
  • Bild 6 – Ein Turopolje-Schwein. Sie können sogar schwimmen und tauchen.
  • Bild 7 – Gesammelter Müll aller Art aus der Ostsee. Besser ist die Lage in den letzten Jahren nicht geworden. Alleine an einem Messpunkt des Alfred-Wegener-Instituts in der Arktis hat sich der Plastikmüll in den letzen zehn Jahren verzwanzigfacht. Stand Februar 2017.
  • Bild 8 – Die Heiligengeist-Pauluskirche in Kiel.



Photoserien - Arche Warder

Weitere Photos ...
... in den Rubriken Alte Zeiten und Unterwegs


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