Das Seenotrettungsboot der DGzRS war von 1971 bis 1999 an verschiedenen Orten im Einsatz. Heute steht es auf Rügen.
Taucher haben südöstlich der Ostseeinsel Öland ein nahezu intaktes schwedisches Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert gefunden. Taucher und Meeresarchäologen bezeichnen den Fund der "Svärdet" zusammen mit der Entdeckung der "Mars" in diesem Frühjahr als sensationell.
(mg) Nachdem die Übernahme der fünf Scandlines-Routen durch die schwedische Reederei Stena Line am 11. Oktober erfolgreich über die Bühne ging, wird jetzt visuell an den Fähren nachgelegt: Seit dem vergangenen Wochenende ist es nicht mehr zu übersehen – die ehemalige Scandlines-Fähre "Trelleborg" erstrahlt als erstes der vier Fährschiffe auf den Routen zwischen Rostock, Sassnitz und Trelleborg nun in frischen Rot-, Blau- und Weißtönen – den typischen Farben Stena Lines.
Vor zehn Jahren entdeckte Skipper Andreas Twesten dieses Schiff im Mittelmeer und verliebte sich sofort. Nach etlichen Umbauten und Erweiterungen ist über die Jahre ein schmuckes und komfortables Schiff entstanden. Heute ist ihr Heimathafen Eckernförde. Von dort aus bietet der Skipper kurze und lange Törns in die Ostsee an.
(ard) Dokumentation aus 2010: U 31 - das ist das erste U-Boot einer völlig neuen, revolutionären Baureihe - 1.500 Tonnen groß, bemannt mit 27 Seeleuten. Nun macht es einen Tauchtest in den atlantischen Gewässern bei Norwegen und erprobt erste militärisch-technische Abläufe in der mit Hightech vollgestopften Operationszentrale.
U 834 wurde am 9. April 1945 im Kattegat, westlich von Göteborg von einer britischen Mosquito mit Raketen versenkt. 45 Tote, 13 Überlebende.
Die letze Fahrt
Im August 1958 wurde das Boot geborgen und am 28.8. in den Kieler Hafen geschleppt. Das Boot wurde vor allem wegen seiner wertvollen Fracht geborgen. U 834 kam aus Batavia und hatte dort Zinn, Molybdän, Kautschuk, Chinin und Wolfram geladen. Und, man lese und staune: 1,3 t Opium.
Hebeschiffe ENERGIE und AUSDAUER beim Einlaufen in den Scheerhafen nach der Bergung von U-Boot U 843 westlich von Göteborg. Im Bild links der Schlepper HERMES (belg.)."
Datierung: 28.08.1958. Photo: "Fiete" Magnussen (1914-1987) / Stadtarchiv Kiel, CC BY-SA 3.0 DE
Das Boot:
Typ: IX C/40
Bauwerft: Deschimag AG Weser
Stapellauf: 15.12.1942
Länge: 76.76 m ü.a. - 58.75 m Druckkörper
Breite: 6.86 m ü.a. - 4.44 m Druckkörper
Höhe: 9.60 m
Geschwindigkeit:
18.3 knots (33.9 km/h; 21.1 mph) aufegtaucht
7.3 knots (13.5 km/h; 8.4 mph) getaucht
Kommandant: Kptlt. Oskar Herwartz
Unterhalb des Marine-Ehrenmals in Laboe bei Kiel liegt das Unterseeboot U-995 als Technisches Museum. Der "Typ VIIc" war die meistgebaute U-Bootklasse im Zweiten Weltkrieg. U-995 gehört zu den wenigen Booten, die diesen Krieg unbeschadet überstanden haben. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es von den Engländern beschlagnahmt und als Reparationszahlung an Norwegen übergeben. Dort diente das Boot Trainingszwecken.
Forschungsschiffneubau Uthörn erhält nachhaltigen Schiffsantrieb mit grünem Methanol
(awi) Das Alfred-Wegener-Institut setzt in der deutschen Seeschifffahrt Maßstäbe für Nachhaltigkeit. Am 8. Juni 2021 findet die Kiellegung für das Nachfolgeschiff des Forschungskutters Uthörn auf der Fassmer-Werft im niedersächsischen Berne statt. Als erstes deutsches Seeschiff erhält der 35 Meter lange Neubau einen umweltschonenden und besonders emissionsarmen Methanol-Antrieb.
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