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JK - Schiffslexikon

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Schiffslexikon JK

Die Schiffe

Jachara - Lofotenkutter
Karlsruhe - Leichter Kreuzer
Kaunas - Fährschiff
Kiel - Fischereifabrikschiff
Kiel - Schlepper
Kieler Sprotte - Fahrgastschiff
Kitzeberg - Schlepper
Klaus Groth - Ex-Lauenburg, Passagierschiff
Köln - Kreuzer
Köln - Fregatte
Komet - Forschungsschiff
Kronprins Harald - Fährschiff
Krusenstern - Ex-Padua, Viermastbark
Kursk - U-Boot


Schiffsliste J


Jachara

Typ: Lofotenkutter / Gaffelschoner
Bauwerft: Berdset /Norwegen
Baujahr: 1951
Flagge: Deutschland - Heimathafen: Eckernförde /Ostsee
Länge über alles: 29,8 m - Breite: 5,79 m - Tiefgang: 2,65 m
Segelfläche: 234 qm
Ex-Name: Skarvholmen

Bis 1976 fuhr die Jachara unter norwegischer Flagge als Fischereifahrzeug. 1976 wurde das Schiff zum Gaffelschoner umgebaut und erhielt seinen jetzigen Namen.
Die Jachara unternimmt Fahrten in die dänische Südsee. Bei Tagesfahrten können 45 Personen an Bord, auf längeren Törns verfügt das Schiff über 14 Gastkojen.


Schiffsliste K


Kaunas

Typ: Fährschiff, Ro-Ro Passenger + 100 A1 Ice class 1B
Baujahr: 1989, 1994 modernisiert
Eigner: DFDS Seaways
Länge: 190,9 m - Breite: 28,0 m
Geschwindigkeit: 16,3 Knoten
Maschinenleistung: 4 x 2650 kw
Bruttoraumzahl (BRZ): 25606 t - Frachtkapazität: 1539 l/m
Ausstattung: Platz für 262 Passagiere, 146 Kabinen in verschiedenen Kategorien, zwei Restaurants, drei Bars, Bordshop, Kinderspielzimmer.
Die Kaunas verkehrt im Jahr 2011 auf der Strecke Kiel - Sassnitz - Ust-Luga in der Nähge von St. Petersburg.


Kiel

Typ: Fischereifabrikschiff
Bauwerft: Rickmers Werft, Bremerhaven
Baujahr: 1973
Eigner: Deutsche Fischfang Union, Cuxhaven
Heimathafen: Cuxhaven
Länge: 84,90 - Breite: 15,00 m
Tiefgang: 5,80 m - BRZ: 3071 t
Geschwindigkeit: 15,5 kn


Kiel

SFK-Schlepper Kiel Typ: Hafen- und Seeschlepper mit Schottelantrieb
GL + 100 A5 M E1 Schlepper + MC E1 AUT FF 1
Bauwerft: Lindenau GmbH Schiffswerft & Maschinenfabrik
Baujahr: 2008
Eigner: Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel
Flagge: Deutschland - Heimathafen: Kiel
Länge: 32 m - Breite: 11,00 m
Tiefgang: 5,40 m - BRZ: 473 t
Geschwindigkeit: 13 kn - Leistung: 4.200 kW = 5.712 PS
Bugstrahlanlage: 220 kw (300 PS)
Trossenzug am Pfahl: 68,0 t

Weitere Photos in der Galerie: Die SFK-Flotte


Kieler Sprotte

DATEN
Typ: Fahrgastschiff / Museumsschiff
Bauwerft: Neptun Werft, Rostock - Baunummer: 0252
Kiellegung: - Stapellauf:
Indienststellung:
Eigner: Museumsschiff Kieler Sprotte e.V.
Flagge: Deutschland - Heimathafen: Kiel

Länge: 21,75 m - Breite: 4,80 m
Maschine: Seit 1955 Dieselmaschine SKL 6 Zyl.
Leistung: 150 PS / 750 U/min
Geschwindigkeit: max. 10 Knoten

Besatzung: 6 - Fahrgäste: 140

Rufzeichen: DKHA - Kennung: MMSI 211344720

Ex-Namen: Dampfschiff Walter (1930), Motorschiff Walter (1955)
MS Ückermünde (1963), Kieler Sprotte seit 1996


Kitzeberg

Typ: Schlepper - Baujahr: 1992
Heimathafen: Kiel - Eigner: Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH
Länge 26,60m - Breite 9,20m
Tiefgang: 3,90 m - BRZ: 201
Geschwindigkeit: 12 kn - Leistung: 1320 kW


Klaus Groth

Ehemals Dampfer Lauenburg
Bauwerft: Howaldtswerke Kiel, Baunummer 536
Baujahr: 1911
BRT 107,96 - Länge 26,00 m - Breite 6,40 m - Tiefgang 2,60 m
Maschine: 200 PS. Ab 1937 330 PS Dieselmotor für 11 kn
1937 (?) wurde der Name in Klaus Groth geändert. Während des Krieges fuhr das Schiff unter Reichsdienstflagge für die KMD Hamburg als Sonderschiff für das Nachrichtenversuchskommando (NVK). Am 26.02.1944 kenterte die Klaus Groth im Fehmarnbelt. Das Wrack wurde 1952 aus 24 m Tiefe gehoben und verschrottet. Der Diesel-Motor blieb erhalten, wurde instandgesetzt und 1955 in die ehemalige Kanalfähre Holtenau eingesetzt, als diese zum Motorschlepper Holtenau umgebaut wurde.
Quelle: Bruno Bock, "Grüne, Blaue, Schwarze, Weisse Dampfer. Die Geschichte der Kieler Fördeschiffahrt"


Karlsruhe

Typ: Leichter Kreuzer
Bauwerft: Deutsche Werke Kiel
Baukosten: 36 Mio. Reichsmark
Kiellegung: 27.7.1926 - Stapellauf: 20.8.1927
Indienststelung: 6.11.1929
Eigner: Deutsches Reich
Länge: 174,0 m (Lüa), 169,0 m (KWL) - Breite: 15,2 m, nach Umbau 16,6 m
Tiefgang: max. 6,28 m, nach Umbau 6,20 m
Verbleib: Versenkt durch ein U-Boot am 9.4.1940 bei Kristiansand


Köln - Kreuzer "D"

Die 'Köln' war das letzte Schiff der sogennannten K-Kreuzer.
Am 25.8.1939 bezog sie Wartestellung vor der Danziger Bucht, um in den bevorstehenden Angriff auf Polen eingreifen zu können.
Bei einem schweren Bombenangriff am 30.3.1945 auf Wilhelmshaven wurde das Schiff an seinem Liegeplatz auf Grund geschickt. Die Geschütztürme ragten allerdings noch aus dem Wasser. Sie konnten so wieder instandgesetzt werden, dass sie noch in die Landkämpfe eingreifen konnten.

DATEN Köln
Typ: Leichter Kreuzer
Bauwerft: Marinewerft Wilhelmshaven
Kiellegung: 7.8.1926 - Stapellauf: 23.5.1928
Indienststellung: 15.01.1930
Größe:
Länge: 174m  - Breite: 15,2m - Tiefgang: 5,56m/6,28m
Höchstgeschwindigkeit 32,5 kn - Fahrstrecke (sm/kn) 7300/17
Besatzung: bis 850
Bewaffnung
   Schwere Artillerie 9 x 15 cm
   Mittlere Artillerie 6 x 8,8 cm
   Flak 8 x 3,7 cm; 8 x 2 cm
   12 Torpedorohre 53,3 cm (später 6);
   2 Bordflugzeuge (von Januar 1935 bis April 1937)


Köln - F 211

Die neue Köln ist/war eine Fregatte der Deutschen Marine.

Typ: Bremen Klasse - Baureihe 122
Bauwerft Blohm & Voss, Hamburg (Generalunternehmer: Bremer Vulkan)
Kiellegung: 16. Juni 1980
Stapellauf: 29. Mai 1981
Indienststellun am 19. Oktober 1984 beim 4. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven
Maße: Länge 130 m - Breite 14,5 m - Tiefe 6,2 m
Wasserverdrängung: 3.800 Tonnen
Antrieb: 2 Dieselmotoren a 5.200 PS, 2 Gasturbinen a 25.000 PS
Besatzung: 207 Mann
Zwei bordgestützte Hubschrauber SEA LYNX WG 13
Aus der Fahrbereitschaft genommen am 1. Februar 2012, Außerdienststellung am 31. Juli 2012


Komet
Typ: Forschungsschiff
Bauwerft: Kröger-Werft, Schacht-Audorf
Baujahr: 1998
Eigner: Bundesverkehrsministerium, Berlin
Heimathafen: Kiel
Länge: 64,14 m - Breite: 12,50 m
Tiefgang: 3,90 m - BRZ: 1482 t
Geschwindigkeit: 13,2 kn


Kronprins Harald

Kronprins Harald
Photo: Die erste Kronprins Harald. Ansichtskarte von 1961


Kronprins Harald II

Zusammen mit der 'Princess Ragnhild' bzw. dann mit der 'Color Fantasy' verkehrte das Schiff in der Ostsee auf der Route Oslo - Kiel. Mittlerweile ist der Kronprins durch die wesentlich größere 'Color Magic' ersetzt worden.
15.7.1999 nachmittags im Oslo-Fjord: Beim Auslaufen Richtung Kiel hat das Fährschiff während eines Ausweichmanövers Grundberührung.

 DATEN KRONPRINS HARALD 
 Typ: Fährschiff
 Bauwerft: Wärtsilä in Turku
 Baujahr: 1987
 Eigner: Color Line, Oslo
 Heimathafen: Oslo
 Länge: 166,30m, Breite: 28,41m
 Größe: 31914 BRZ
 Geschwindigkeit: 22 kn
 Besatzung: 122, Passagiere: 1481, PKW: 581


SS Krusenstern

Ex-Padua
Typ: Viermastbark
Bauwerft: Joh. C. Tecklenborg in Wesermünde (heute Bremerhaven), Baunummer 408
Stapellauf: 11.6.1926 als letzter Viermastbark-Segelfrachter Padua
Reederei: F. Laeisz in Hamburg, seit 1946 (mit Unterbrechungen) das russische Ministerium für Fischwirtschaft
Flagge: Russland - Heimathafen: Kaliningrad
Länge über alles: 116,7 m - Breite: 14 m - Tiefgang: 7 m
Segelfläche: 3.400 qm - Masthöhe: 55 m über Deck
Bruttoregistertonnen: 3141 t
Antrieb: zwei SKL-8 Zylinder Motoren mit je 1.000 PS
Besatzung: circa 76 Stammbesatzung, bis zu 160 Kadetten und Trainees

Krusenstern - Ruder Viermastbark
Kruzenshtern
Benannt nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischem Admiral Adam Johann von Krusenstern.
Krusenstern
Krusenstern - Heck Die "Krusenstern" ist die ehemalige deutsche "Padua", gebaut 1926. 1946 wurde sie von der UdSSR als Reparationszahlung beschlagnahmt und dient seither als Ausbildungsschiff. Krusenstern - Mast


Kursk

Kursk Die Kursk, Kennung "K-141", wurde 1990 auf Kiel gelegt und 1995 in Dienst gestellt. Sie wog ca. 18.000 Tonnen und gehört zur sogenannten "Oscar-Klasse", die speziell gebaut wurde, um US-amerikanische Trägerverbände auszuschalten. Die Höchstgeschwindigkeit unter Wasser liegt bei 33 Knoten, bestückt sind die Boote unter anderem mit 24 Raketen vom Typ "P-700 Granit", die in extrem schneller Folge aus zwei Batterien mit je 12 Rohren abgefeuert werden können.
Nach einer verheerenden Explosion am 14.8.2000 sank das Boot auf den Grund der Barentsee, 188 Mann kamen bei dem Unglück um's Leben. Details in der Rubrik "Seegeschichte ab 2000".


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Geschrieben von hk
Kategorie: Schiffslexikon A - K
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