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Kiel: 6. Hafensicherheitskonferenz

Kieler Hafen

(wsp-sh) Die Behörde für Hafenanlagensicherheit Schleswig - Holstein, DA (Designated Authority), hatte am 12. Juni 2014 Vertreter der in den Häfen tätigen Stellen und Behörden zu der mittlerweile 6. Hafensicherheitskonferenz eingeladen. Die Veranstaltung fand im Auditorium der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD) in Altenholz statt. Zu den eingeladenen Gästen gehörten Vertreter aus Forschung und Wirtschaft, Betreiber von Hafenanlagen, Feuerwehren, Technisches Hilfswerk, Polizei, Zoll, Bundespolizei und andere. Den ca. 120 Gästen wurden exklusive Fachvorträge und die Möglichkeit zu interessanten Gesprächen im Austausch mit Fachleuten aus verschiedenen Branchen geboten.

Die Veranstaltung wurde vom Leiter der Wasserschutzpolizei Schleswig - Holstein, Herrn Polizeidirektor Dirk Petersen, eröffnet.

Themenschwerpunkt der Veranstaltung waren die Präsentationen zum Projekt VESPER_PLUS durch Projektbeteiligte. Die Universität Hamburg, vertreten durch das Institut für Kriminologische Sozialforschung, präsentierte ihr Ergebnis der Forschungsarbeiten über die Akzeptanz von Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der Fährschifffahrt. Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie in Bonn (FKIE) berichtete über sein Ergebnis der Forschungsarbeiten zum Abschluss des Projektes VESPER_Plus.

Bei dem Projekt VESPER_Plus handelt es sich um ein "Verbundprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Schutz von Verkehrsinfrastrukturen", was gleichzeitig ein Teil der "High-Tech Strategie der Bundesregierung zur Erhöhung der Sicherheit im Fährverkehr" bildet.

Das Projekt zeichnete sich dadurch aus, dass Teilnehmer aus den Bereichen Forschung, Häfen, Reedereien, Verbände und Behörden gemeinsam an Problemstellungen gearbeitet haben. Für Schleswig-Holstein hat die Behörde für Hafenanlagensicherheit an dem Projekt mitgearbeitet. Ein herausragendes Ergebnis der Projektarbeit ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Risikobewertung von Hafenanlagen.

In zwei Workshops mit allen Designated Authorities der Bundesrepublik wurden die Entwicklungsergebnisse integriert und eine bundeseinheitliche Festlegung auf die neue Methode erreicht. Damit ist sichergestellt, dass Risikobewertungen in allen Bundesländern ab dem 01.01.2014 mit der neuen Methode durchgeführt werden. Im Februar 2014 wurde im Rahmen einer Sitzung des Maritimen Sicherheitsauschusses der Europäischen Kommission (Marsec-Ausschuss) in Brüssel die neue Methode der Risikobewertung der Bundesrepublik Deutschland vorgestellt und fand eine positive Resonanz bei den Marsec-Delegierten und den anwesenden EU-Inspektoren.

Der Fachvortrag über den Einsatz von unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen (USBV) bei Übungen richtete sich insbesondere an die Verantwortlichen für die Sicherheit in den Hafenanlagen. Das Thema Übungen ist nach wie vor von besonderer Bedeutung bei der Umsetzung des internationalen Regelwerkes zur Maritimen Sicherheit, da Übungen einen Schwerpunkt der Überprüfungen durch die Europäische Kommission bilden.

Dem erklärten Ziel einer konstruktiven Vernetzung aller Sicherheitspartner in den Häfen ist man nach Aussage der Konferenzteilnehmer wiederum einen Schritt näher gekommen.


Geschrieben von wsp-sh
Kategorie: Seefahrt - Nachrichten
Veröffentlicht: 12. Juni 2014
Zugriffe: 1470
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