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U-Bootbau

Produktionsstätten - Boote - Bunker im Kieler Hafen
Von 1850 bis heute

Samstag, 11. März 2023
SM U 7 am Ausrüstungskai
Im Hintergrund Schwimmkran JOSEPH. Um 1910.
(Wilhelm Jacobsen, gemeinfrei) 
 - U-Bootbau
SM U 7 am Ausrüstungskai
Im Hintergrund Schwimmkran JOSEPH. Um 1910.
(Wilhelm Jacobsen, gemeinfrei)
Brandtaucher
Erstes deutsches U-Boot von Wilhelm Bauer. Gesunken beim ersten Tauchversuch in der Förde am 1. Februar 1851.
(Eschen, 1930) - U-Bootbau
Brandtaucher
Erstes deutsches U-Boot von Wilhelm Bauer. Gesunken beim ersten Tauchversuch in der Förde am 1. Februar 1851.
(Eschen, 1930)
Brandtaucher
Das erste U-Boot wird mit Hilfe des Dampfkranes "Bonin" zu Wasser gelassen. - U-Bootbau
Brandtaucher
Das erste U-Boot wird mit Hilfe des Dampfkranes "Bonin" zu Wasser gelassen.
Wilhelm Bauer
Zeichnung des Brandtauchers um 1851. Aus dem Buch: Schleswig-Holstein meerumschlungen in Wort und Bild von Hippolyt Haas, Hermann Krumm u. Fritz Stoltenberg, 1896 - U-Bootbau
Wilhelm Bauer
Zeichnung des Brandtauchers um 1851. Aus dem Buch: Schleswig-Holstein meerumschlungen in Wort und Bild von Hippolyt Haas, Hermann Krumm u. Fritz Stoltenberg, 1896
Bunker Karlstal
Schutzbunker für die Belegschaft der Krupp Germania-Werft. Im Hintergrund die Jugendherberge. Später entstand dort die Gaardener Schwimmhalle.
("Fiete" Magnussen, CC BY 3.0 DE) - U-Bootbau
Bunker Karlstal
Schutzbunker für die Belegschaft der Krupp Germania-Werft. Im Hintergrund die Jugendherberge. Später entstand dort die Gaardener Schwimmhalle.
("Fiete" Magnussen, CC BY 3.0 DE)
Bunker Karlstal
Schutzbunker für die Belegschaft der Krupp Germania-Werft. Die Bunker sind heute noch zu sehen.
("Fiete" Magnussen) - U-Bootbau
Bunker Karlstal
Schutzbunker für die Belegschaft der Krupp Germania-Werft. Die Bunker sind heute noch zu sehen.
("Fiete" Magnussen)
DEMAG Hafenkran
Am Ende des Kieler Hafens. DEMAG Werksphoto, um 1920. - U-Bootbau
DEMAG Hafenkran
Am Ende des Kieler Hafens. DEMAG Werksphoto, um 1920.
Deutsche Werke 1944
U-Bootbunker "Konrad" wurde einfach über die Docks 3 und 4 im Bau Bassin gestülpt. Baubeginn war am 1.4.1943.
 - U-Bootbau
Deutsche Werke 1944
U-Bootbunker "Konrad" wurde einfach über die Docks 3 und 4 im Bau Bassin gestülpt. Baubeginn war am 1.4.1943.

Die U-Boote kommen wieder
Am 25.6.1933 wird in Kiel-Wik die "Schule für U-Boot-Abwehr" gegründet. Gründungsbesetzung sind ein Dutzend Offiziere und ca. 60 Unteroffiziere und Mannschaften. Offiziell sollten hier nur Abwehrmaßnahmen entwickelt werden. Doch im Hintergrund hatte Deutschland schon lange an neuen U-Booten gebastelt. Diese wurden in Scheinfirmen in Holland bereits seit 1932 produziert und erprobt. In Deutschland wurden schon während der Verhandlungen zum Münchener Abkommen neue U-Boote auf Kiel gelegt.
28.7.1935 - Schon 38 Tage nach Unterzeichnung des Flottenabkommens mit Großbritannien läuft das erste neue U-Boot in Kiel zu seiner ersten Probefahrt aus. Alle zwei Wochen lief daraufhin ein neues Boot vom Stapel.
(Photo: Großadmiral Karl Dönitz im Jahr 1943. Bundesarchiv Bild 146-1976-127-06A) - U-Bootbau
Die U-Boote kommen wieder
Am 25.6.1933 wird in Kiel-Wik die "Schule für U-Boot-Abwehr" gegründet. Gründungsbesetzung sind ein Dutzend Offiziere und ca. 60 Unteroffiziere und Mannschaften. Offiziell sollten hier nur Abwehrmaßnahmen entwickelt werden. Doch im Hintergrund hatte Deutschland schon lange an neuen U-Booten gebastelt. Diese wurden in Scheinfirmen in Holland bereits seit 1932 produziert und erprobt. In Deutschland wurden schon während der Verhandlungen zum Münchener Abkommen neue U-Boote auf Kiel gelegt.
28.7.1935 - Schon 38 Tage nach Unterzeichnung des Flottenabkommens mit Großbritannien läuft das erste neue U-Boot in Kiel zu seiner ersten Probefahrt aus. Alle zwei Wochen lief daraufhin ein neues Boot vom Stapel.
(Photo: Großadmiral Karl Dönitz im Jahr 1943. Bundesarchiv Bild 146-1976-127-06A)
Enigma
Nachbau der Verschlüsselungsmaschine
 - U-Bootbau
Enigma
Nachbau der Verschlüsselungsmaschine

U-Boot Flottille
1914. Im Hintergrund die antriebslose "Acheron" - U-Bootbau
U-Boot Flottille
1914. Im Hintergrund die antriebslose "Acheron"
Die Gießerei
Baustelle am Karlstal, Ecke Werftstraße
Januar 1969: Der sogenannte Oberhof der Germania Werft wird für die Bundespost bebaut. Hier stand früher die Gießerei, die bei einem einzigen Luftangriff komplett zerstört wurde. Auf der anderen Seite der Werftstraße liegt der Unterhof der Werft, zu dem die Gebäude oben rechts im Bild gehören. Hinten die Halle 400, in der bis 1989 U-Boote gebaut wurden.
(Friedrich Magnussen, 1914-1987, CC BY-SA 3.0 DE) - U-Bootbau
Die Gießerei
Baustelle am Karlstal, Ecke Werftstraße
Januar 1969: Der sogenannte Oberhof der Germania Werft wird für die Bundespost bebaut. Hier stand früher die Gießerei, die bei einem einzigen Luftangriff komplett zerstört wurde. Auf der anderen Seite der Werftstraße liegt der Unterhof der Werft, zu dem die Gebäude oben rechts im Bild gehören. Hinten die Halle 400, in der bis 1989 U-Boote gebaut wurden.
(Friedrich Magnussen, 1914-1987, CC BY-SA 3.0 DE)
HAI und WILHEM BAUER
Instandsetzung als Versuchsboote für die Bundesmarine im Schwimmdock 1 im Werk Kiel-Gaarden der Howaldtswerke.
Links das U-Boot HAI, Ex-U 2365, ein Küsten-U-Boot vom Typ XXIII. Rechts das ehemalige U 2540 vom Typ XXI. Es wurde im Juni 1957 in der Flensburger Förde nach einer Selbstversenkung gehoben. Es ist heute als Museums-U-Boot in Bremerhaven zu besichtigen.
("Fiete" Magnussen, 12/1958, CC BY-SA 3.0 DE) - U-Bootbau
HAI und WILHEM BAUER
Instandsetzung als Versuchsboote für die Bundesmarine im Schwimmdock 1 im Werk Kiel-Gaarden der Howaldtswerke.
Links das U-Boot HAI, Ex-U 2365, ein Küsten-U-Boot vom Typ XXIII. Rechts das ehemalige U 2540 vom Typ XXI. Es wurde im Juni 1957 in der Flensburger Förde nach einer Selbstversenkung gehoben. Es ist heute als Museums-U-Boot in Bremerhaven zu besichtigen.
("Fiete" Magnussen, 12/1958, CC BY-SA 3.0 DE)
Halle 400
Neu erbaut Anfang 1939 am Ende der Hörn. In der Abteilung "Sonderschiffbau" wurden hier bis 1989 U-Boote gefertigt und in alle Welt verkauft.

 - U-Bootbau
Halle 400
Neu erbaut Anfang 1939 am Ende der Hörn. In der Abteilung "Sonderschiffbau" wurden hier bis 1989 U-Boote gefertigt und in alle Welt verkauft.


Schwebekran
Auf der Kaiserlichen Werft, an der Einfahrt zu den beiden Bassins. Der Kran wurde abgerissen, als die Masten und Schornsteine der Kriegsschiffe zu hoch wurden. - U-Bootbau
Schwebekran
Auf der Kaiserlichen Werft, an der Einfahrt zu den beiden Bassins. Der Kran wurde abgerissen, als die Masten und Schornsteine der Kriegsschiffe zu hoch wurden.
April 1941
Die britische Luftaufklärung ist neugierig. - U-Bootbau
April 1941
Die britische Luftaufklärung ist neugierig.
Germaniawerft - 1.9.1944
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt. - U-Bootbau
Germaniawerft - 1.9.1944
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt.
Der Preis der Rüstung
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt am 1.9.1944, im Auftrag von Albert Speer. Links die Holtenauer Straße.
Etwa 35% der Gebäude waren nach den alliierten Luftangriffen Totalschäden. - U-Bootbau
Der Preis der Rüstung
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt am 1.9.1944, im Auftrag von Albert Speer. Links die Holtenauer Straße.
Etwa 35% der Gebäude waren nach den alliierten Luftangriffen Totalschäden.
Der Preis der Rüstung
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt am 1.9.1944. Mit diesen Erkundungsflügen über verschiedenen, deutschen Städten sollte deren Zerstörungsgrad erfasst werden.
 - U-Bootbau
Der Preis der Rüstung
Erkundungsflug über die zerstörte Stadt am 1.9.1944. Mit diesen Erkundungsflügen über verschiedenen, deutschen Städten sollte deren Zerstörungsgrad erfasst werden.

Marinewerft  1.9.1944
Blick auf die beiden Ausrüstungs- und Baubassins der Deutschen Werke mit U-Bootbunker Konrad (Bildmitte)
 - U-Bootbau
Marinewerft 1.9.1944
Blick auf die beiden Ausrüstungs- und Baubassins der Deutschen Werke mit U-Bootbunker Konrad (Bildmitte)

Kiel 1907
Die Werften am Ostufer: Howald-Werke, Kaiserliche Werft, Germania Werft. In der Schwentinemündung befanden sich weitere, kleine Werften.
(Meyers Großes Konversationslexikon 1907. Ausschnitt.) - U-Bootbau
Kiel 1907
Die Werften am Ostufer: Howald-Werke, Kaiserliche Werft, Germania Werft. In der Schwentinemündung befanden sich weitere, kleine Werften.
(Meyers Großes Konversationslexikon 1907. Ausschnitt.)
Trockendock
1901: Im inneren Teil der Förde entsteht ein neues Trockendock. Hier werden später auch U-Boote gebaut.
(Zeichnung von Fritz Stoltenberg, gemeinfrei)  - U-Bootbau
Trockendock
1901: Im inneren Teil der Förde entsteht ein neues Trockendock. Hier werden später auch U-Boote gebaut.
(Zeichnung von Fritz Stoltenberg, gemeinfrei)
Kiel 1907
Kaiserliche Werft und Krupp Germania Werft
(Meyers Großes Konversationslexikon 1907. Ausschnitt) - U-Bootbau
Kiel 1907
Kaiserliche Werft und Krupp Germania Werft
(Meyers Großes Konversationslexikon 1907. Ausschnitt)
U-Bootbunker Kilian 1
Ruine im Mai 1957
("Fiete" Magnussen, CC BY-SA 3.0 DE) - U-Bootbau
U-Bootbunker Kilian 1
Ruine im Mai 1957
("Fiete" Magnussen, CC BY-SA 3.0 DE)
U-Bootbunker Kilian
Ruine am 24.10.1962
1945 wurde der Bunker zum ersten Mal gesprengt. Die letzten Reste wurden 2001 abgerissen und als Füllmaterial für den neuen Ostuferhafen verwendet.
("Fiete" Magnussen, CC BY-SA 3.0 DE) - U-Bootbau
U-Bootbunker Kilian
Ruine am 24.10.1962
1945 wurde der Bunker zum ersten Mal gesprengt. Die letzten Reste wurden 2001 abgerissen und als Füllmaterial für den neuen Ostuferhafen verwendet.
("Fiete" Magnussen, CC BY-SA 3.0 DE)
Kriegshafen 1907
Die Kaiserliche Werft - U-Bootbau
Kriegshafen 1907
Die Kaiserliche Werft
Lageplan
Deutsche Werke 1940 - U-Bootbau
Lageplan
Deutsche Werke 1940
Tagangriff
14.5.1943 - Schwere Bombenangriffe der US Air Force
Heute passiert etwas für die Kieler völlig Neues. Durch den Kriegseintritt der USA wird die Stadt das erste Mal am hellichten Tag angegriffen. Viele Kieler gehen von einem Fehlalarm aus, und so gibt es ungewöhnlich viele Tote. Der Angriff beginnt um 12 Uhr, in nur drei Minuten werfen 187 US-amerikanische Bomber 250 Tonnen Bomben auf die Werften und die angrenzeneden Stadtteile. Im einzelnen waren das cirka 380 Sprengbomben und 5.600 Brandbomben.
Die Werften waren immer wieder begehrtes Ziel alliierter Bomberverbände. Kiel wurde 90 mal angegriffen, es gab etwa 3000 Tote, um die 5000 Menschen wurden verletzt.
Photo der US-Luftaufklärung. Weiter unten  Bomber der US Air Force. - U-Bootbau
Tagangriff
14.5.1943 - Schwere Bombenangriffe der US Air Force
Heute passiert etwas für die Kieler völlig Neues. Durch den Kriegseintritt der USA wird die Stadt das erste Mal am hellichten Tag angegriffen. Viele Kieler gehen von einem Fehlalarm aus, und so gibt es ungewöhnlich viele Tote. Der Angriff beginnt um 12 Uhr, in nur drei Minuten werfen 187 US-amerikanische Bomber 250 Tonnen Bomben auf die Werften und die angrenzeneden Stadtteile. Im einzelnen waren das cirka 380 Sprengbomben und 5.600 Brandbomben.
Die Werften waren immer wieder begehrtes Ziel alliierter Bomberverbände. Kiel wurde 90 mal angegriffen, es gab etwa 3000 Tote, um die 5000 Menschen wurden verletzt.
Photo der US-Luftaufklärung. Weiter unten Bomber der US Air Force.
Marinewerft - April 1945
Nach dem schweren, britischen Angriff am 8. April. Vorne links U-Bootbunker "Konrad". In Dock eins zerstörte U-Boote vom Typ XXI. Im Hintergrund der gekenterte Kreuzer "Admiral Scheer". - U-Bootbau
Marinewerft - April 1945
Nach dem schweren, britischen Angriff am 8. April. Vorne links U-Bootbunker "Konrad". In Dock eins zerstörte U-Boote vom Typ XXI. Im Hintergrund der gekenterte Kreuzer "Admiral Scheer".
Relikte
Reste eines Munitionsdepots am Ausgang der Förde. - U-Bootbau
Relikte
Reste eines Munitionsdepots am Ausgang der Förde.
Relikte
Reste eines Munitionsdepots am Ausgang der Förde. - U-Bootbau
Relikte
Reste eines Munitionsdepots am Ausgang der Förde.
MWM U-Boot-Diesel
Motoren Werke Mannheim. Gedacht für ein U-Boot vom Typ XXIII. Im Maschinenmuseum Kiel-Wik. Die Maschine läuft perfekt, es gibt Vorführungen. - U-Bootbau
MWM U-Boot-Diesel
Motoren Werke Mannheim. Gedacht für ein U-Boot vom Typ XXIII. Im Maschinenmuseum Kiel-Wik. Die Maschine läuft perfekt, es gibt Vorführungen.
Nagel-U-Boot
Enthüllung 1915.
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei) - U-Bootbau
Nagel-U-Boot
Enthüllung 1915.
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei)
Nagel-U-BootBenagelung des für Kiel gestifteten Erinnerungsmales
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei) - U-Bootbau
Nagel-U-Boot
Benagelung des für Kiel gestifteten Erinnerungsmales
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei)
Nagel-U-Boot
Benagelung des für Kiel gestifteten Erinnerungsmales
Mit Nagelung wurde im 1. Weltkrieg zu Kriegsspenden aufgerufen. Am Einweihungstage des Males war eine etwa tausendköpfige Menge zusammengekommen. Ein goldener Nagel kostete 100,00 Mark, ein silberner Nagel 10,00 Mark und ein eiserner Nagel 1,00 Mark. Das U-Boot kam später ins Kieler Rathaus. Nach der Kapitulation 1945 war es verschwunden. 1915.
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei) - U-Bootbau
Nagel-U-Boot
Benagelung des für Kiel gestifteten Erinnerungsmales
Mit Nagelung wurde im 1. Weltkrieg zu Kriegsspenden aufgerufen. Am Einweihungstage des Males war eine etwa tausendköpfige Menge zusammengekommen. Ein goldener Nagel kostete 100,00 Mark, ein silberner Nagel 10,00 Mark und ein eiserner Nagel 1,00 Mark. Das U-Boot kam später ins Kieler Rathaus. Nach der Kapitulation 1945 war es verschwunden. 1915.
(Karl Koch, 1875-1924, gemeinfrei)
Oberbootsmann
Rangabzeichen
 - U-Bootbau
Oberbootsmann
Rangabzeichen

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