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Gefährliche Chemie aus der Waschtrommel

Greenpeace-Studie: Import-Textilien verschmutzen Gewässer in Deutschland
Gift (ots/gp) Giftige und hormonell wirksame Chemikalien gelangen auch durch die normale Haushaltswäsche in deutsche Gewässer. Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung treten bis zu 94 Prozent der Nonylphenolethoxylate (NPE) in Import-Textilien bei der ersten Haushaltswäsche aus. Im Abwasser bildet sich aus NPE das Umweltgift Nonylphenol (NP). Die Verwendung dieser Chemikalien ist in der EU verboten oder stark eingeschränkt. "Modemarken machen ihre Kunden zu unfreiwilligen Komplizen bei der weltweiten Wasserschmutzung", sagt Manfred Santen, Chemieexperte von Greenpeace: "Die Branche muss ihre Produktion endlich entgiften." Greenpeace engagiert sich mit der Kampagne "Detox" für eine Textilproduktion ohne gefährliche Chemikalien.

Geschrieben von gp
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 20. März 2012
Zugriffe: 2173

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obsAIRve: Vorhersagen zur Luftqualität online

(dlr) "Wie sauber ist meine Luft?" Bürger, Unternehmen und Behörden in ganz Europa können das ab sofort online erfahren: Das neueServiceportal obsAIRve stellt laufend Dreitages-Prognosen sowie aktuelle Beobachtungen der Luftqualität für Orte und Regionen in Europa zur Verfügung. Sämtliche Informationen werden klar und leicht verständlich präsentiert. Smartphone-Besitzer können diese Informationen auch über eine App beziehen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) lieferte das wissenschaftliche Know-How für den frei verfügbaren Dienst und betreut das Projekt fachlich. obsAIRve ist ein Gemeinschaftsprojekt mit T-Systems, der GAF AG sowie dem Österreichischen Umweltbundesamt und ist Teil des Erdbeobachtungsprogramms GMES (Global Monitoring for Environment and Security) der Europäischen Union. Der Projektname ist ein Wortspiel aus "observe" und "air" und trägt eine einfache Botschaft: "observe the air quality". Mit der neuen Online-Plattform steht also die "Luftqualität unter Beobachtung".

Geschrieben von dlr
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 17. März 2012
Zugriffe: 2236

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Mehr Mut zur Wildnis!

Die Deutsche Wildtier Stiftung rät im Frühling zum bunten Gute-Laune-Garten - mehr Futter für Falter & Co
Schmetterling I (eg) Pünktlich mit dem meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März steigen auch die Temperaturen. Mit den ersten wärmenden Strahlen der Frühlingssonne haben auch unsere Schmetterlinge wieder Saison. Sie heißen Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronen- oder Distelfalter und sind willkommene Gäste in unseren Gärten. „Im März wird die Gartensaison eröffnet - jetzt müssen wir Mut zur Wildnis beweisen und buntes Futter für Falter & Co pflanzen“, sagt Eva Goris, Sprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. „Wer jetzt bei der Gartenarbeit an Schmetterlinge denkt, versorgt gleichzeitig den Singvögel-Nachwuchs und andere heimische Wildtiere mit Nahrung und Deckung.“ Um den tierischen Gästen im Garten etwas zu bieten, heißt die Devise: Säen und pflanzen!

Geschrieben von eg
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 29. Februar 2012
Zugriffe: 2209

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Verliebte Vögel auf Wohnungssuche!

Deutsche Wildtier Stiftung rät: Jetzt Nisthilfen aufhängen
(eg) Unsere Vögel haben jetzt Frühlingsgefühle! Die Junggesellen unter ihnen sind bereits auf der Wohnungssuche. "Sie brauchen geeignete Nistmöglichkeiten, um eine Vogel-Familie zu gründen", sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung. Bereits in den frühen Morgenstunden verkünden die Männchen mit ihrem Piep-Konzert lauthals ihre Paarungsabsichten. Sie wollen mit dem Gesang Weibchen anlocken. Kohl-, Blau-, Sumpf- und Tannenmeise brauchen jetzt unsere Hilfe. Sogar der Spatz ist immer häufiger obdachlos. In den letzten 25 Jahren ist der Bestand des frechen Vogels in vielen Teilen Deutschlands deutlich zurückgegangen. Denn an den glatten Wänden moderner Beton- und Glasbauten findet er keine Nistmöglichkeiten. Die Folge: der Haussperling steht auf der Vorwarnstufe der Roten Liste! Eigens für "obdachlose Spatzen" hat die Deutsche Wildtier Stiftung das Spatzen-Reihenhaus konstruiert. Doch auch für Zaunkönige, Meisen und viele andere Arten gibt es passende Immobilien.

Geschrieben von eg
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 23. Februar 2012
Zugriffe: 2235

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Unterwegs mit dem Amrumer Seehundjäger

Amrum (tash) "Wenn man von solchen Knopfaugen angeguckt wird, wird man weich." Kai Dethlefsen hat es nicht mit Kuscheltieren zu tun. Als einer von 28 Seehundjägern an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste kümmert sich der Amrumer in seiner Freizeit um verletzte oder verendete Seehunde, Schweinswale und Kegelrobben. Hauptberuflich ist er im Küstenschutz tätig. Mehr über sein spannendes und zeitintensives Ehrenamt verrät der Nordfriese im neuen nordsee* Urlaubsmagazin 2012. In der Reportage "Unterwegs mit dem Seehundjäger" nimmt Dethlefsen die Leser mit auf eine Reise zum Amrumer Kniepsand-Strand, einem der wohl schönsten Arbeitsplätze der Welt.
Angereichert mit zahlreichen Hintergrundinformationen taucht der Leser ein in den Alltag des Seehundjägers. Die fünfseitige Reportage gibt einen lebendigen Einblick in die Faszination des Weltnaturerbes Wattenmeer und steht ab sofort zum kostenfreien Abdruck für Reise-Redaktionen zur Verfügung. Bildmaterial zur Illustration der Veröffentlichung steht in der Bilddatenbank unter www.sh-bilddatenbank.de zum Download bereit.

Geschrieben von tash
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 01. Februar 2012
Zugriffe: 2936

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Giftpflanzen - meist schön aber gefährlich

(at) Menschen wissen, was sie essen dürfen. Tiere meist auch, aber eben nicht immer. Exotische Zimmerpflanzen können für Vögel, Katzen und Nager zum Verhängnis werden. Bei diesen eingeführten Pflanzenarten versagt ihr Instinkt. Schon geringe Mengen genügen, um Vergiftungen auszulösen. So sind der Ritterstern, die Prachtlilie, die Becherprimel oder auch das Korallenbäumchen hochgiftig für unsere Haustiere. Bei der Wohnungseinrichtung sollte in Haushalten mit Tieren auf diese Arten verzichtet werden.

Geschrieben von at
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 01. Februar 2012
Zugriffe: 2492

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Tiere: Gefahrenquelle Streusalz

Remus aktion tier gibt Tipps für Tierhalter
In der kalten Jahreszeit wird vor allem auf Straßen und Gehwegen häufig Streusalz ausgebracht. Zwar ist der private Einsatz auf Wegen in manchen Kommunen untersagt, auf Straßen wird bei extremen Wetterverhältnissen jedoch nach wie vor das vorrangig aus Natriumchlorid bestehende Auftausalz verwendet - insgesamt rund 1,5 Millionen Tonnen jährlich.

Geschrieben von at
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 27. Januar 2012
Zugriffe: 2237

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Saukalt ist besser als pitschnaß!

Deutsche Wildtier Stiftung: Für Wildschwein-Nachwuchs kann Nässe tödlich sein
(eg) Bei "Familie Wildschwein" stellt sich Mitte Januar der erste Nachwuchs des Jahres ein. Für ihre Frischlinge hat die Bache das Lager, den so genannten Kessel, mit Gras und Farn zu einem warmen Nest ausgebaut. Hier verbringen die jungen Wildschweine die ersten zwei Wochen ihres Lebens. Gegen natürliche Feinde wie Füchse kann die Bache ihren Nachwuchs verteidigen, aber gegen schlechtes Wetter ist sie machtlos. Gerade wenn die Frischlinge sehr klein sind, sind sie auch besonders empfindlich gegen Nässe. "Wenige Tage alte Frischlinge kühlen bei Regenwetter sehr schnell aus und sterben", weiß Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. "Bei Regenwetter - wie es in weiten Teilen Deutschland in den vergangenen Wochen vorherrschte - liegt die Sterblichkeit der Jungtiere bei bis zu 40 Prozent."

Geschrieben von eg
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 15. Januar 2012
Zugriffe: 2746

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Rentierhirten vor dem Aus

Nord-Stream-Pipeline besiegelt Schicksal eines der letzten "echten" Nomadenvölker dieser Erde
(gfbv) Mit der Ostseepipeline Nord-Stream wird das Schicksal eines der letzten "echten" Nomadenvölker dieser Erde besiegelt: Die Nenzen müssen aufgrund der massiven Baumaßnahmen auf ihrem Gebiet ihre traditionelle Lebens- und Wirtschaftsweise, die sie noch ganzjährig gepflegt haben, endgültig aufgeben. Darauf weist die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme der Gaspipeline von Russland nach Deutschland in Lubmin bei Greifswald durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und den russischen Präsidenten Dmitri Medwedew hin.

Geschrieben von gfbv
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 08. November 2011
Zugriffe: 1922

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Können wir den Klimawandel technisch stoppen?

Neue Internetplattform zu "Climate Engineering" geht online
(IFM-GEOMAR / Uni Heidelberg) Immer wieder werden neue Ideen entwickelt, um mit großtechnischen Verfahren, dem sogenannten "Climate Engineering" den durch den Menschen verursachten Klimawandel zu stoppen. Eine neue Internetplattform, www.climate-engineering.eu, die jetzt online geht, versucht der oft kontrovers geführte Debatte mehr Transparenz zu verleihen. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsinitiative des "Kiel Earth Institutes" und des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg.

Geschrieben von ifm
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 14. Oktober 2011
Zugriffe: 2288

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Hühnerkäfige noch bis 2035?

Kritik am Tierschutzpaket der Bundesministerin Ilse Aigner
(ots) Das Bundesverfassungsgericht hat nach einer Klage der Landesregierung Rheinland-Pfalz die Verordnung für die Haltung von Legehennen in Kleingruppenkäfigen am 12.10.2010 für nichtig erklärt. Eine Neuregelung muss bis zum 31.3.2012 erfolgen. Dem will die Bundesregierung am kommenden Freitag, den 23.09.2011 mit ihrem neuen Verordnungsentwurf Rechnung tragen, der im Bundesrat zur Abstimmung steht. Danach plant das federführende Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) eine Verlängerung der Käfighaltung noch bis 2035. Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben bereits Änderungsanträge eingereicht. Eine Frist bis 2035 stößt auf scharfe Kritik. Für das groß angekündigte Tierschutzpaket von Bundesministerin Ilse Aigner ist das kein angemessener Start und eine Ohrfeige für den Tierschutz, stellt der Deutsche Tierschutzbund fest.

Geschrieben von ots
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 24. September 2011
Zugriffe: 3037

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Grausame und unsinnige Tierversuche

Ärzteverein sieht Uni Erlangen als Tierqualzentrum bestätigt
(ÄgT) Aus einer aktuellen Antwort auf eine Anfrage an die Bayerische Staatsregierung geht hervor, dass Tierversuche an der Universität Erlangen dem vorrangigen Zweck der 'Ökonomisierung' und der 'Bereitstellung von Modellen transgener Tiere' dienen. Erst 2005 wurde mit der Fertigstellung des Franz-Penzoldt-Zentrums (FPZ) die Basis der tierexperimentellen Forschung weiter gestärkt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) kritisiert, dass wirtschaftliche Interessen stärker wiegen als ethische und für den Menschen nützliche tierversuchfreie Forschung. Trotz der Untauglichkeit des Tierversuchs wurde allein der Bau dieses Zentrums mit 27 Millionen Euro aus öffentlichen Geldern finanziert.

Geschrieben von aegt
Kategorie: Natur & Umwelt
Veröffentlicht: 04. September 2011
Zugriffe: 2723

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  1. Blökende Helfer: Naturschutz mit Schafen
  2. Rapsblüte: Wissenswertes rund um Deutschlands Ölpflanze Nr. 1
  3. Futtern, futtern, futtern!
  4. Imkerei: Mehr Farbe in die Landschaft
  5. Tierpflege: Entwurmung über die Haut
  6. Welterbe Wattenpark - Natur vom Feinsten

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