Outdoor-Marken verheimlichen Schadstoff-Informationen / Greenpeace veröffentlicht Textil-Untersuchung des Umweltbundesamtes
(ots/gp) Namhafte Hersteller von Outdoor-Kleidung verhindern die Veröffentlichung einer Schadstoffprüfung ihrer Produkte. Greenpeace hatte im November 2012 die Untersuchung des Umweltbundesamtes (UBA) von 16 wetterfesten Jacken nach dem Umweltinformationsgesetz angefordert.
Rücksichtslose Profitgier, Seilschaften, unfähige Behörden: Das Ergebnis
(hk) Das zweite Haus von links: Einer dieser typischen Bauten, die den Charme der Preetzer Innenstadt ausmachen. Dieses Haus soll weg. Komplett. Und einer Bausünde und einem Anachronismus weichen.
Eine Stadt schafft sich ab.
(hk) "Heil Dir, Caesar! Diejenigen, die sterben werden, begrüßen Dich!" Diesen Gruß sollen die Gladiatoren im antiken Rom ihrem Despoten dargeboten haben, bevor sie in einen erbarmungslosen und brutalen Kampf auf Leben und Tod geschickt wurden. Wenn das Volk den Daumen nach oben hielt, so heisst es, hatten die Gladiatoren nach der Schlachterei eine wenigstens halbwegs akzeptable Chance, den Kampfplatz lebend zu verlassen. Wenn man im holsteinischen Provinzstädtchen Preetz lebt und das Pech hat, "Baum" zu heissen, dann ist diese Überlebenschance im Zweifelsfall ungleich geringer.
stern: Behörden rügen katastrophale Hygiene-Zustände bei Hähnchen-Produzent Wiesenhof - Russland sperrt Fleisch aus Schlachthof in Sachsen-Anhalt
(ots/g+j/stern) Der niedersächsische Fleischverabeiter PHW (Wiesenhof) produziert in Sachsen-Anhalt unter Bedingungen, bei denen die zuständige Veterinäraufsicht eine hygienisch bedenkenlose Schlachtung nicht garantieren kann. Das Hamburger Magazin stern berichtet in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe über einen Geflügelschlachthof der Wiesenhof-Gruppe in Möckern bei Magdeburg. Fotos und amtliche Dokumente dokumentieren katastrophale Zustände: Es geht um "Schwarzschimmelbefall durchgängig an Wand und Decke", um "Kontamination der Schlachtkörper mit Magen-Darm-Inhalt". Und es geht um Verstöße bei Fleischbeschau und Kühlung und die Überschreitung der zulässigen Schlachtmenge.
Wie Ferrero & Co. mit Hilfe von Sport-Stars Junk-Food ein sportliches Image verpassen und warum selbst eine Schoko-Sahnetorte leichter ist als die Milch-Schnitte
(mr) Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die Werbung von Spitzensportlern für Junk-Food kritisiert. "Mit einem sportlichen Image lassen sich schnöde Süßigkeiten offenbar besser verkaufen. Vor allem Ferrero hat diese Marketingstrategie perfektioniert, als handele es sich dabei um eine olympische Disziplin", kritisiert Anne Markwardt, Leiterin der foodwatch-Kampagne abgespeist.de gegen Etikettenschwindel.
(Ozean der Zukunft) Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima wird dort nun radioaktives Wasser ins Meer geleitet. Im Exzellenzcluster "Ozean der Zukunft" nimmt das Team um Thomas Slawig diese bedrohliche Entwicklung sehr ernst und hat zum Strömungsverhalten radioaktiven Meerwassers Modellrechnungen durchgeführt sowie Computersimulationen entwickelt. Die Arbeiten entstanden am Institut für Informatik der CAU Kiel in Zusammenarbeit mit dem IFM-GEOMAR, die gemittelten Strömungsdaten stammen von der Columbia University.
(hk) Die bisher gezeigten Luftaufnahmen von Fukushima waren eher grob und undeutlich. Bereits Ende März hat die japanische "Air Photo Service Co. Ltd." eine eigene Drohne über den völlig demolierten Unglücksreaktoren eingesetzt. Die Photos dieser Drohne sind von erschreckender Deutlichkeit und Genauigkeit. Die unter dem folgenden Link gezeigten Photos haben dabei "nur" die halbe, mögliche Auflösung. Es besteht aber die Möglichkeit, die elf Original-Photos auf der Webseite runter zu laden.
Der Link: cryptome.org
(hk) Ein verschlampter Bebauungsplan, eine dubiose Baugenehmigung im Visier anwaltlicher Kritik, untätige Stadtvertreter, Vandalismus im gesetzlich geschützten Biotop, Polizei vor Ort, vorläufiger Totalstop durch den Kreis Plön, Stadt Preetz kaltgestellt: Die Vorgänge um das Bauvorhaben in der Preetzer Kirchenstraße 25 werden immer mehr zu einem Stück aus dem Tollhaus.
Details auf unserer Tochterseite: www.preetz-info.de
Mühlenstraße 19: "Offener Brief" an StadtvertreterInnen und Parteien
(hk) Birkenweg, Kührener Straße, Lindenstraße, Bahnhofstraße, Kirchenstraße 25: Keine dieser Baumaßnahmen oder Bauvorhaben ging ohne Heckmeck und massive Proteste der betroffenen BürgerInnen über die Bühne. Der eine Qualm ist noch nicht verraucht, da provoziert die Stadt Preetz schon die nächste Verärgerung. Diese Mal geht es um den Bebauungsplan 90 und den geplanten Neubau in der Mühlenstraße 19.
Ärzteverein: Neues Tierversuchslabor in Greifswald ist Verschwendung von Steuergeldern
(ägt) Die Universität Greifswald will für 9,8 Millionen Euro ein zentrales Tierversuchslabor bauen. Das Geld stammt aus öffentlichen Mitteln des Bildungsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche hält das Bauvorhaben für Verschwendung von Steuergeldern. Laut Ärzteverein reiht sich die Uni Greifswald damit unrühmlich in die immer weiter expandierende, aber vollkommen unsinnige Tierversuchsforschung ein.
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