Ostufer.Net - Adressbuch
Museen und Ausstellungen im Norden
Maritime Museen und Museumsschiffe finden Sie in der Rubrik Seefahrt
Bremerhaven
Freundeskreis Traditionsschiff MS "Seelotse" e.V.
Barkhausenstr. 2, 27568 Bremerhaven, T. 0471 - 944698-1
Web: www.ms-seelotse.de - E-Mail: info(at)ms-seelotse.de
Zitat: "Das Versetzschiff ist ein seetüchtiges Stahlschiff von 30 Metern Länge. Mit seinem 8-Zylinder-Deutz-Dieselmotor läuft das Schiff mit seinen 628 PS eine Geschwindigkeit von maximal 12 Knoten."
Deutsches Zollmuseum
Alter Wandrahm 15a-16, 20457 Hamburg, T. 040 - 300876-11, Fax 300876-20
Web: www.museum.zoll-d.de - E-Mail: museum(at)zoll.de
Internationales Maritimes Museum Hamburg - Peter Tamm sen. Stiftung
Kaispeicher B, Koreastr. 1 (ehemals Magdeburger Straße), 20457 Hamburg
T. 040 - 3009230-0, Fax 040 - 3009230-45
Web: www.internationales-maritimes-museum.de
E-Mail: info(at)peter-tamm-sen.de
"3000 Jahre Seefahrtsgeschichte und moderne Forschung: Das Internationale Maritime Museum im denkmalgeschützten Kaispeicher B. Auf neun Ausstellungsdecks werden 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden gezeigt. Der Meeresforschung ist ein eigenes Deck gewidmet."
Öffnungszeiten
Dienstag - Mittwoch 10 - 18, Donnerstag 10 - 20
Freitag - Sonntag 10 - 18 Uhr
Groß Raden
Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden
"Altslawischer Tempelort des 9. und 10. Jahrhunderts."
Kastanienallee, 19406 Groß Raden, T. 03847 - 2252, Fax 451624
Im Web via: www.archaeologie-mv.de
E-Mail: gross-raden(at)archaeologie-mv.de
Öffnungszeiten
April bis Oktober: täglich 10 - 17:30 Uhr
November bis März: täglich 10 - 16:30 Uhr, montags geschlossen
Güstrow
Ernst Barlach Stiftung Güstrow
Heidberg 15, 18273 Güstrow, T. 03843 - 844000, Fax 8440018
Web: www.barlach-stiftung.de - E-Mail: office(at)barlach-stiftung.de
Hansestadt Rostock
Schiffahrtsmuseum der Hansestadt Rostock
August-Bebel-Str. 1, 18055 Rostock, T. 0381 - 25206-0, Fax 27254
Das "ehemalige" Museum, aber immer noch zu besichtigen.
Städtische Museen der Hansestadt Rostock
Direktion und Verwaltung, Neuer Markt 16, 18050 Rostock
T. 0381 - 44437-41, Fax 44437-48
Web: www.rostock.de
Landeshauptstadt Schwerin
Staatliches Museum Schwerin – Kunstsammlungen, Schlösser und Gärten
Alter Garten 3, 19055 Schwerin, T. 0385 - 5958-0, Fax 563090
Web: www.museum-schwerin.de
E-Mail: info(at)museum-schwerin.de
"Das Staatliche Museum Schwerin, Kunstsammlungen, Schlösser und Gärten umfasst die Kunstsammlungen in Schwerin und die ehemaligen Residenzschlösser des mecklenburgischen Fürstenhauses in Schwerin, Güstrow und Ludwigslust."
Hansestadt Stralsund
Deutsches Meeresmuseum
Katharinenberg 14-20, 18439 Stralsund, T. 03831 - 2650210, Fax 2650209
Web: www.meeresmuseum.de - E-Mail: info(at)meeresmuseum.de
Museum für Meereskunde und Fischerei, Aquarium: "Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod.
Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt.
Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien."
Gutshäuser und Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern
Ilka Zander, Jörg Matuschat, Zur Schranke 5, 18439 Stralsund, T. 03831-284439
Web: www.gutshaeuser.de - E-Mail: info(at)gutshaeuser.de
Auch als Kalender erhältlich.
OZEANEUM Stralsund GmbH
Eine Gesellschaft der Stiftung Deutsches Meeresmuseum
Museum für Meereskunde und Fischerei - Aquarium. Stiftung des bürgerlichen Rechts
Hafenstr. 11, 18439 Stralsund, T. 03831 - 2650-610, Fax 2650-609
Web: www.ozeaneum.de - E-Mail: info(at)ozeaneum.de
Öffnungszeiten
Oktober - Mai täglich 9:30 - 19:00 Uhr
Juni - September täglich 9:30 - 21:00 Uhr
24.12. Geschlossen, 31.12. und 1.1. 10 - 15 Uhr
Papenburg
Von Velen Anlage - Papenbörger Hus
Splitting rechts 56, 26871 Papenburg, T. 04961 - 976608
Web: www.von-velen-anlage.de - E-Mail: info(at)von-velen-anlge.de
"Hier zeigt die Stadt Papenburg ihren historischen Werdegang. Die Anlage ist benannt nach dem Gründer der Stadt, Dietrich von Velen. Das kleine Freilichtmuseum zeigt typische Gebäude - von der Gründung bis heute."
Webseiten
www.genealogienetz.de
Umfangreiche historische und aktuelle Texte zur Geschichte der Probstei. (Der Link stimmt nicht mehr so ganz.)
www.geschichte-s-h.de
Bissee - RD-ECK
Skulptur in Bissee e.V.
Karin Russ, Eiderstr. 13, 24582 Bissee, T. 04322 - 3360 Fax 1299
Web: www.skulptur-in-bissee.de - E-Mail: info(at)antikhof-bissee.de
Eigenbeschreibung: "Das Projekt 'Skulptur in Bissee' ist in verschiedener Hinsicht interessant, denn es unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von anderen Konzepten der Kunstpräsentation. Wesentlich erscheint mir, dass es sich hier um eine Bürgerinitiative für Skulptur handelt, die effektiv, professionell und rein ehrenamtlich arbeitet. Künstlerinnen und Künstlern wird bei der Durchführung von Ausstellungen in Bissee besonders die kosten- und arbeitsträchtigen Bereichen der Transporte, des Auf- und Abbaus, der Werbung und der Vernissage in beispielhafter Weise geholfen. Bissee schließt damit eine wichtige Lücke in der zeitgenössischen Kunstpräsentation."
Büsum - DIT
Sturmflutenwelt Blanker Hans
Kur und Tourismus Service Büsum, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, 25761 Nordsee-Heilbad Büsum
T. 04834 - 909135, Fax 04834 - 909137
Web: www.blanker-hans.de - E-Mail: info(at)blanker-hans.de
Selbstbeschreibung: "Seit dem 15. April 2006 wütet das wilde Meer am Büsumer Kutterhafen: Besucher der 'Sturmflutenwelt Blanker Hans', der Attraktion des Nordsee-Heilbads, tauchen in virtuelle Flut-Welten ein. Ein Schauspieler begibt sich mit Ihnen auf eine Zeitreise in das Jahr 1962, in die Nacht der großen Sturmflut. Doch die Flut holt Sie ein. Auf der Fahrt in einer 'Rettungskapsel' geht’s mitten hinein ins Abenteuer. Eine Ausstellung bietet zudem Informationen über Wetter-Phänomene, Klimawandel, Gezeiten und die Geschichte der Sturmfluten und des Küstenschutzes."
Cismar - OH
Haus der Natur - Cismar
Dr. Vollrath Wiese, Bäderstr. 26, 23743 Cismar, T./Fax 04366 - 1288
Web: www.hausdernatur.de - E-Mail: vwiese(at)hausdernatur.de
Öffnungszeiten: täglich 10-19 Uhr (Gruppen werden um Voranmeldung gebeten)
Das ist kein "Haus der Natur", das ist schon eher ein "Schloss der Natur". Allein die Webseite bietet eine ungeheure Menge an Informationen.
Eckernförde - RD-ECK
Alte Fischräucherei
Gudewerdtstr. 71, 24340 Eckernförde, T. 04351 - 712222
Web: www.alte-fischraeucherei.de - E-Mail: altefischraeucherei(at)t-online.de
Aus einer alten Fischräucherei wurde ein Sprottenmuseum gemacht. Öffnungszeiten sonnabends von 10 - 13 Uhr. Separate Führungen können gebucht werden.
Eutin - OH
Eutiner Schlossgarten
Seine jetzige Form erhielt der 14 ha große, zum Schloss gehörige Englische Landschaftsgarten ab 1790. Er geht in seinen Ursprüngen auf einen Barockgarten zurück, der bereits um 1700 geschaffen wurde, erste Anfänge einer Gartenanlage sind um das Jahr 1500 belegt.
Heute ist der Schlossgarten eines der bedeutendsten Gartendenkmäler Schleswig-Holsteins. Jedes seiner sechs Teile hat einen eigenen Charakter, der durch Bauwerke unterstützt wird. Der Garten ist gleichzeitig ein Aboretum, also eine Art botanischer Garten.
Fissauer Heimatstube
In der alten Dorfstube des Eutiner Ortsteils Fissau haben engagierte Bürger in vorbildlicher Weise Ausstellungsstücke aus der dörflichen Wohn- und Arbeitswelt vergangener Tage zusammen getragen. Handwerksgeräte, Hausrat, Textilien, Schriftstücke und vieles mehr aus der Vergangenheit bilden jetzt die Exponate der "Fissauer Heimatstube". Viele Stücke können dem Betrachter interessante Geschichten erzählen und wecken bei manchen Besuchern Erinnerungen an die eigene Kindheit.
Jagdschlösschen am Ukleisee
Auf einem der höchsten Punkte zwischen Uklei- und Kellersee mit einer traumhaften Aussicht ließ 1776 Herzog Friedrich August von seinem Hofbaumeister Georg Greggenhofer ein Jagdschlösschen erbauen. 1937 ging das Jagdschlösschen in den Besitz des Landes Schlewig-Holsteins über. Nach der Sanierung des Jagdschlösschens durch die Sparkassenstiftung finden seit 1997 hier wieder Konzerte und kulturelle Veranstaltungen statt und zur Besichtigung freigegeben.
Ostholsteinmuseum
Der historische Schlossplatz ist geprägt durch eine Reihe kultureller Einrichtungen. Im ehemaligen herzoglichen Marstall befindet sich heute das Ostholstein-Museum.
Dort sind vielfältige Exponate aus der Blütezeit Eutins um 1800 zu sehen. Im Erdgeschoss werden den Besuchern die geistigen Väter der Stadt vorgestellt: Der Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß, der Komponist Carl Maria von Weber und der Goethe-Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein gehören zu den bedeutendsten Persönlichkeiten. Es schließen sich im Parterre malerische Darstellungen der Holsteinischen Landschaft an, wie sie von 1800 bis in die Gegenwart hinein entstanden sind. Im Obergeschoss sind Exponate zum Brandschutz, Handwerkserzeugnisse und Möbel ausgestellt. Über das Jahr hinweg werden eine Reihe von vielfältigen Ausstellungen gezeigt, besonders künstlerische und historische Sammlungen.
Schloss Eutin
Das Schloss ist eines der ältesten und imposantesten Gebäude Eutins. Ab 1586 wurde es zum Sitz der Lübecker Fürstbischöfe ausgebaut und diente ab 1773 den Oldenburger (Groß-) Herzögen als Regierungssitz und Sommerresidenz. Über mehrere hundert Jahre wurde an dem repräsentativen, vierflügligen Schloss gebaut, bis es ab 1840 mit einer Aufstockung und der Gestaltung des Schlossplatzes seine gegenwärtige Form erhielt.
Nach mehr als 10 Jahren wurde 1997 der erste Restaurierungsabschnitt des Schlosses für Besichtigungen wieder freigegeben. Stündliche Führungen vermitteln den Besuchern in den mit historischen Objekten, Gemälden, Möbeln und Gegenständen des Kunstgewerbes ausgestatteten Räumen einen Eindruck über das Leben "bei Hofe".
Schloss Eutin
Stiftung Schloss Eutin, Schlossplatz 5, 23701 Eutin, T. 04521 - 7095-0, Fax 7095-30
Web: www.schloss-eutin.de
Öffnungszeiten in der Hauptsaison: 2. Juli bis 2. Oktober 2011 täglich von 10 - 17 Uhr
Eigenbeschreibung: "Als ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Lübeck und späteres Wohnschloss der Grossherzöge von Oldenburg vermittelt das Eutiner Schlossmuseum einen einzigartigen Eindruck herrschaftlicher Wohnkultur. Die Besonderheit der Anlage besteht in dem einmaligen Zusammenspiel von originaler historischer Architektur und authentischer Ausstattung. 1986 bis 2006 wurde das Schloss aufwendig saniert und restauriert. Auch das Inventar aus Gemälden, Gobelins, opulenten seidenen Wandbespannungen oder auch sehenswerten Kachelöfen wurde fachgerecht überarbeitet. Ergänzt wird die Gesamtpräsentation durch eine wertvolle Ausstellung zur Kulturgeschichte des Horns."
Stiftung Schloss Eutin - Schlossmuseum
Öffnungszeiten: Ende März bis Ende Oktober
Schlossbesichtigungen nur mit Führung möglich, täglich zwischen 11 und 16 Uhr zu jeder vollen Stunde.
Kinderführungen zwischen 4. Juni und 27. August sonntags um 10:30 Uhr.
Führungen in englisch, französich und dänisch nach Absprache.
Fehmarn - OH
Meereszentrum Fehmarn
Mit einer Gesamtwassermenge von 4 Millionen Litern eines der größten Aquarien in Europa. Riffbecken mit 10 Meter langem Acrylglastunnel, Korallenriffe und unzählige Fische. 12 unterschiedliche Haiarten, z.B. Ammenhaie, Sandtigerhaie, Schwarzspitzen-Riffhaie sowie ein Zitronenhai, Wobbegong, Stierkopfhai.
Gertrudenthaler Str.12, 23769 Burg /Fehmarn, T. 04371 - 4416
Web: www.meereszentrum.de - E-Mail: kontakt(at)meereszentrum.de
Öffnungszeiten
November bis Ende Februar: 10 - 17 Uhr
März bis Ende Mai: 10 - 18 Uhr
Juni bis Ende August: 10 - 19 Uhr
September - Ende Oktober: 10 - 18 Uhr
Museum Katharinenhof
"Eine Vielzahl von interessanten, kuriosen und bekannten Gegenständen, in liebevoller und sachkundiger Weise vorgestellt, werden hier ebenso gezeigt wie Spielzeug, seltene Porzellane, häusliche Geräte und Musikspielgerät."
Katharinenhof 15, 23769 Bannesdorf /Fehmarn, T. 04371 - 1230
Öffnungszeiten: Osterferien - Oktober, täglich 11 - 17 Uhr
U-Boot Museum Fehmarn GmbH & Co. KG
Seit dem 1. Juli 2005 gibt es das U-Boot Museum im Hafen von Burgstaaken. Dort wurde das 560 Tonnen schwere, ehemalige U11 der Deutschen Bundesmarine an Land gehievt und ist nun zu besichtigen. Auch von innen.
Dazu gibt es in der großen Halle nebenan eine Ausstellung zum Thema deutsche U-Boot-Flottille nach 1945 bis 2000.
Kontakt: Eduard Beneken, Kapellenweg 25, 23769 Burg
T. 04371 - 501142, Fax 04371 - 501143
Web: www.ostsee-u-boot.de - E-Mail: info(at)ostsee-u-boot.de
Öffnungszeiten
Bis März nur am Wochenende
März - April täglich ab 10 Uhr, Einlass bis 17 Uhr
Mai - Oktober täglich ab 10 Uhr, Einlass bis 18 Uhr
Flensburg
Museumsberg Flensburg
Museumsberg 1, 24937 Flensburg, T. 0461 - 852956, Fax 852993
Web: www.museumsberg.flensburg.de - E-Mail: museumsberg(at)flensburg.de
Eigenbeschreibung: "Gut sichtbar, in städtebaulich hervorgehobener Lage, hoch über der Fördestadt, erhebt sich der Museumsberg Flensburg. Zwei repräsentative Museumsgebäude, das Heinrich-Sauermann-Haus und das Hans-Christiansen-Haus, geben auf 3000 qm Ausstellungsfläche einen umfassenden Einblick in die Kunst- und Kulturgeschichte im Landesteil Schleswig vom 13. bis zum 20. Jahrhundert ... Die Museumsgebäude bilden eine Einheit mit dem alten Friedhof und dem Christiansen-Park."
Öffnungszeiten
November - März: Di-So 10 - 16 Uhr, Do bis 20 Uhr
April - Oktober: Di-So 10 - 17 Uhr, Do bis 20 Uhr
Museumshafen Flensburg e.V.
Herrenstall 11, 24390 Flensburg, T. 0461 - 22258
Web: www.museumshafen.de
Gettorf - RD-ECK
Geotanium
Dipl. Geol. Johannes Jannsen, Eckernförder Chaussee 5, 24214 Gettorf, T. 04346 - 602902
Web: www.geotanium.de - E-Mail: info(at)geotanium.de
Museum und geologischer Indoor-Spielplatz: "Das Geotanium ist ein naturhistorisches Museum der neuen Art an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins." Ausstellung und ständige Aktivitäten, auch für die Kleinen: Fossilien-Werkstatt, Bernsteinschleifen, Dinosaurier, Edelsteinkunde und Gesteinskunde. Exkursionen und geologische Strandwanderungen. Stein-Shop.
Haithabu - SL-FL
Wikinger Museum Haithabu
c/o Schloß Gottorf, 24837 Schleswig, T. 04621 - 813-0
Web: www.haithabu.de - E-Mail: info(at)schloss-gottorf.de
Zitat: "Das 1985 eröffnete Wikinger Museum Haithabu, heute unter dem Dach der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, ist der Archäologie und Geschichte der Siedlung Haithabu gewidmet. Es liegt in unmittelbarer Nähe der historischen Stätte, die in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas war. Das Leben in diesem Ort, der noch heute von einem mächtigen Halbkreiswall umschlossen wird, trug bereits Merkmale des Lebens in einer frühmittelalterlichen Stadt."
Haithabu war zu seiner Zeit die größte Stadt Europas. Sie wurde etwa im 9. Jahrhundert gegründet und im Jahre 1066 von den Schweden zerstört. Seit 1900 werden auf dem Gelände Ausgrabungen gemacht, und im eigens errichteten Museum ausgestellt.
Bildbericht: Kurs Haithabu - Wikingertreffen 2012
Heikendorf - PLÖ
Heikendorfer Wasserweg
Was tut sich am und im Wasser? Diese Frage beantwortet der Wasserlehrpfad, der mit 18 Stationen rund um Heikendorf verläuft. Die erste Station befindet sich am Möltenorter Yacht- und Fischereihafen. Die gebotenen Themen sind vielfältig: Das Leben am Bach, Meeresbewohner, Seefahrt und Fischen und vieles Erstaunliche mehr.
Der Wasserweg ist das Ergebnis einer Kooperation der Gemeinde Heikendorf, der agenda aktion21 und vieler Privatpersonen.
Zitat von der Webseite: "Die Kieler Förde ist das Landschaft prägende Element in Heikendorf, aber auch das Hinterland bietet interessante Aspekte, die sich zu entdecken lohnen. Erleben Sie auf dem Heikendorfer Wasserweg die Vielfalt des Wassers und seine Bedeutung für Mensch und Natur auf eigene Faust. Interessierten möchten wir mit dem Rundweg zugleich die Schönheit der Heikendorfer Umgebung zugänglich machen und dabei allerlei Wissenswertes zum Thema Wasser erläutern."
Kontakt
Gudrun Keck, Mühlenweg 6a, 24226 Heikendorf
T. 0431 - 2379857, E-Mail: Keck.Witkiewicz(at)gmx.de
Web: www.wasser-lehrpfad.de
Meldungen bei Beschädigungen oder Vandalismus:
Harald Rutz, Rathaus Heikendorf, T. 0431 - 240932
Künstlermuseum
Teichtor 9, 24226 Heikendorf, T. 0431 - 248093
Laufende und wechselnde Ausstellungen (... norddeutscher Maler).
Heiligenhafen - OH
Heimatmuseum Heiligenhafen
Seit 1992 finden sich hier eine Fossiliensammlung, vor- und frühgeschichtliche Funde aus der Umgebung der Stadt, Schiffsmodelle und Schiffsportraits, Dokument und Modelle aus der Stadtgeschichte. Zu allem gibt es einen Museumsshop mit einer Café-Ecke.
Thulboden 11 a, 23774 Heiligenhafen, T. 04362 - 3876, Fax 3876
Geöffnet von April bis Oktober Di - Fr. und So: 15 bis 17 Uhr
Führungen für Gruppen ganzjährig nach Vereinbarung möglich
Husum - NF
Museumsverbund Nordfriesland
Herzog-Adolf-Straße 25, 25813 Husum, T. 04841 - 25 45, Fax 63280
Web: www.museumsverbund-nordfriesland.de - E-Mail: info(at)museumsverbund-nordfriesland.de
Landeshauptstadt Kiel
Kiel-Dietrichsdorf
Computermuseum Kiel / Planetarium Kiel
Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 6, 24149 Kiel
T. 0431 - 210-1741, Fax 210-1751
Web: www.computermuseum-kiel.de
Info und Reservierung: Di, Do und Fr 9 - 11 und Di 15 - 17 Uhr
Öffnungszeiten: Samstags und sonntags 14 bis 18 Uhr
Auf dem Gelände ist ebenfalls das Planetarium Kiel mit einer der modernsten Bild- und Tonanlagen in ganz Deutschland untergebracht.
Photoserie: Ostsee-Galerie - Computermuseum
Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei e.V.
Grenzstr. 1, 24149 Kiel, T. 0431 - 3877439
Web: www.alte-giesserei-kiel.de - E-Mail: SoenIngPetersen(at)aol.com
Öffnungszeiten des Museums
März - Oktober: jeden Sonntag 14 - 16 Uhr (letzter Einlass)
Eintritt 2,00 EUR, ermässigt 1,00 EUR
Kiel-West
Aquarium Kiel
Düsternbrooker Weg 20, 24105 Kiel, T. 0431 - 6001637, Fax 6001633
Web: www.aquarium-kiel.de - E-Mail: aquarium(at)ifm.uni-kiel.de
Sommer 1.4. bis 30.9.: 9 - 19 Uhr, Winter: 1.10. bis 31.3.: 9 - 17 Uhr
An der "Kiellinie". Tiere von Aal bis Wittling, Seehunde mit Aussenbecken.
Botanischer Garten der Christian-Albrechts-Universität
Am Botanischen Garten 1-9, 24118 Kiel
T. 0431-880-4276, -4275, -4273, Fax 49-(0)431-880-4306, -4295
Web: www.botanischer-garten-kiel.de - E-Mail: hortus(at)bot.uni-kiel.de
Von April bis September von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Gewächshäuser sind bis 17:30 Uhr zu besichtigen. Erreichbar mit der Buslinie 81 der KVG.
Kunsthalle zu Kiel
Düsternbrooker Weg 1, 24105 Kiel, T. 0431 - 880-5756, Fax 880-5754
Web: www.kunsthalle-kiel.de - E-Mail: buero(at)kunsthalle-kiel.de
Medizin- und Pharmaziehistorische Sammlung Kiel
der Christian-Albrechts Universität
Brunswiker Str. 2, 24105 Kiel, T. 0431 - 880-5721, Fax 880-5727
Web: www.med-hist.uni-kiel.de - E-Mail: medmuseum [at] med-hist.uni-kiel.de
"Die medizinhistorische Ausstellung zeigt Instrumente und Geräte von der römischen Kaiserzeit bis ins 20. Jahrhundert, Objekte der Ethno- und Volksmedizin sowie Utensilien der Körperpflege."
Museen in Kiel
Web: Uni Kiel - Museen in Kiel
Museum für Völkerkunde der Universität Kiel
Hegewischstr. 3, 24105 Kiel, T. 0431 - 5974000 und 5974001
Geöffnet: Di - Sa 10 bis 17 Uhr, So 10 - 13 Uhr, Mo geschlossen.
Eintritt: frei
Buslinie 22, 32, 33, 61, 62 bis Schlossgarten.
Schiffahrtsmuseum Kiel
Wall 65, 24103 Kiel, Tel. 0431 - 901-3428
Über das Museum für Schiffahrt in Kiel, das direkt am Hafen in einer alten Fischauktionshalle untergebracht ist. Mit musealen Schiffen, die im Sommer zu besichtigen sind. Das Gebäude mit seinem leicht nach aussengewölbten Dach ist nicht zu übersehen.
Photo: Der Tonnenleger Bussard
Kiel-Wik
Mahnmal Kilian e.V.
Hindenburgufer 249, 24106 Kiel, T. 0431 - 2606309
Web: www.mahnmalkilian.de - E-Mail: info(at)kriegszeugen.de
"Der Verein "Mahnmal Kilian" e.V. möchte den Flandernbunker, der sich als ein kompakter, trutziger grauer Betonwürfel präsentiert, als authentisches geschichtliches Monument im öffentlichen Raum erhalten. Sein Charakter als Schutzbau zur Zeit des Zweiten Weltkriegs springt ins Auge durch das Fehlen jeglicher verschönernder Zutat (z.B. Verklinkerung) und die an den Durchbrüchen sichtbare enorme Wandstärke von über 2 Metern."
Der Flandernbunker ist montags bis freitags von 11-15 Uhr zu besichtigen. Eintritt 2 Euro (ermäßigt 1 Euro) . Zusätzlich ist der Bunker im Rahmen von Führungen und Veranstaltungen zugänglich. Führungen jeweils zum ersten Sonntag des Monats um 11:30 h (außer Januar). Besichtigung und Besuch der Ausstellung "Bunker – Bomben – Menschen“ Eintritt 3,- Euro (ermäßigt 2,- Euro). Für Gruppen und Schulklassen können nach Absprache individuelle Termine vereinbart werden.
Krokauer Mühle - PLÖ
Zu den aufregendsten Bauwerken im Land gehören die alten Windmühlen. Eine von ihnen, ein 1872 erbauter "Erdholländer" steht in Krokau, an der Strecke von Kiel nach Schönberg. Vier Generationen lang verarbeitete hier die Familie Petersen frisches Korn zu Mehl. 1969 wurde das Mühlengewerbe eingestellt, die Mühle stand einige Jahre leer und drohte zu verfallen. 1980 schliesslich gründete sich der heutige "Verein zur Erhaltung der Probsteier Windmühlen e.V.". 1986 konnte dann endlich mit dem Wiederaufbau begonnen werden, im selben Jahr wurde die Mühle unter Denkmalschutz gestellt.
Nachdem etwa 300.000 Euro in die Restaurierung der Mühle geflossen waren, konnte die Mühle am 11.9.1993 endlich wieder eröffnet werden.
Und es wurde weiter gebaut. Im Frühjahr 2006 wurden die Flügel restauriert, am Pfingstmontag wurden nach einem Mühlengottesdienst neue, gespendete Klappen übergeben.
Die Mühle kann von innen besichtigt werden. Dazu finden hier Lesungen, Konzerte und Veranstaltungen rund ums Korn statt. Und frisches Mühlenbrot wird auch verkauft.
Besichtigung
Die Mühle ist von Pfingstmontag bis Oktober jeden Sonntag von 14 - 17 Uhr geöffnet. Gruppen können die Mühle nach Vereinbarung ganzjährig besuchen.
Verein zur Erhaltung der
Probsteier Windmühlen e.V.
c/o Uwe Stoltenberg
Brookwisch 14 - 24217 Krokau
T. 04344 - 9929
Web: www.muehle-krokau.de
E-Mail: 24217-muehle-krokau(at)gmx.de
Laboe - PLÖ
Marine-Ehrenmal
Von dem 85 Meter über die Ostsee hinausragenden Turm hat man bei gutem Wetter freie Sicht bis in das Nachbarland Dänemark. Der Turm selber ist 72 Meter hoch. Wer will, kann ihn über die Treppe mit 341 Stufen erklimmen. Es gibt aber auch zwei Fahrstühle. Der Turm besteht aus zwei Baumateralien: Die Felssteine im vorderen Bereich stammen aus der Ostsee, sie sollen dementsprechend die See symbolisieren. Die Ziegel auf der seeabgewandten Seite stehen für das Land.
Im Turm hängt der 49 m lange "Heimatwimpel". Im Sockel des Turmes befinden sich diverse Ausstellungen sowie eine "Ehrenhalle". Unterhalb des Ehrenhofes befindet sich die "Gedenkhalle" mit einem Durchmesser von 27 m. Den Abschluss bildet die "Historische Halle", in der verschiedene Ausstellungen gezeigt werden. Das Ehrenmal dient dem Gedenken an die gefallenen Marine-Soldaten beider Weltkriege.
Auf dem jetzt 5,7 ha großen Gelände stand früher einmal ein Panzerturm. Die Idee, hier ein Ehrenmal aufzustellen stammt aus dem Jahr 1925. Ursprünglich sollte mit ihm den Gefallenen der Kaiserlichen Marine im ersten Weltkrieg gedacht werden.
Nach fast siebenjähriger Bauzeit wurde das Ehrenmal am 30. Mai 1936 eingeweiht. Die Kosten für den expressionistischen Bau betrugen 700.000 Reichsmark. Von 1993 - 1998 fand eine umfassende Renovierung statt. Die anfallenden Kosten in Höhe von fast 4,5 Millionen DM finanzierte der Deutsche Marinebund aus Eintrittsgeldern, Mitgliedsbeiträgen und aus Spenden.
Deutscher Marinebund e.V.
AP Frau Ute Reimer, Herr Gerhard Reimer
Strandstr. 92, 24235 Laboe, T. 04343 - 4270-0, Fax 4270-70
Web: www.deutscher-marinebund.de
e-mail DMB.Sozialwerk(at)t-online.de
Öffnungszeiten des Marine-Ehrenmals
1. November - 31. März
Täglich von 9:30 - 17:00 Uhr
1. April - 31. Oktober
Täglich von 9:30 - 19:00 Uhr
Einlass bis 1 h vor Ende der Öffnungszeit
Meeresbiologische Station Laboe
Strand 1, 24235 Laboe, T./Fax 04343 - 42932
Web: www.meeresbiologie-laboe.de
Info: Ca. 300 Meter vom U-Boot entfernt, zwischen Laboe und Stein. Hier werden in 30 Aquarien typische Bewohner der Ostsee gezeigt. Es finden Führungen statt.
Öffnungszeiten: Bis 31.10.: Di - So: 11 - 18 Uhr; 11.11. - 31.03.: Do, Fr, Sa, So: 11 - 18 Uhr, Sondertermine nach Absprache
U - 995
Unterhalb des Marine-Ehrenmals liegt das Unterseeboot U-995 als Technisches Museum. Der "Typ VIIc" war die meistgebaute U-Bootklasse im Zweiten Weltkrieg. Das bekannteste Exemplar aus dieser Serie dürfte "U-96" aus dem Film "Das Boot" sein. U-995 gehört zu den wenigen Booten, die diesen Krieg unbeschadet überstanden haben. Nach dem Ende des Krieges wurde das Boot durch die britische Besatzungsmacht beschlagnahmt und als Reparationszahlung an Norwegen ausgehändigt. Dort diente das Boot Trainingszwecken.
Das Boot kam via Seeweg nach Laboe. Wegen des über hunderte von Metern sehr flachen Wassers vor Laboe musste extra eine Rinne gebaggert werden, um das Boot an seinen jetzigen Standort bringen zu können.
Das U-Boot kann von innen besichtigt werden.
Im Web: www.deutscher-marinebund.de
Öffnungszeiten des U-Bootes "U-995"
1. November bis 31. März: täglich von 9:30 - 17 Uhr
1. April bis 31. Oktober: täglich von 9:30 - 19 Uhr
Einlass bis 1 Stunde vor Ende der Öffnungszeit
Lauenburg
Mühlenmuseum
Bergstr. 17, 21481 Lauenburg, T. 04153 - 5890
Die letzte der ehemals sechs Lauenburger Mühlen. Mit Führungen.
Öffnungszeiten: Täglich ab 10 Uhr
Lensahn - OH
Museumshof Lensahn
Historische Landwirtschaft und altes Handwerk zum Anfassen: Tiere, Felder, Bauerngarten, Backen, Oldtimer, Trecker, alte Mäh- und Dreschmaschinen, über 8.000 Exponate aus mehreren Jahrhunderten Landwirtschaft: "Versetzen Sie sich ein paar Jahre zurück, und erkunden Sie die alten Geräte und Maschinen, mit denen früher in der Landwirtschaft, im Handwerk und im Haushalt gearbeitet wurde. Sie können die Geräte anfassen und viele auch ausprobieren!"
Prienfeldhof, 23738 Lensahn, T. 04363 - 91122, Fax 91144
Web: www.museumshof-lensahn.de - E-Mail: Info [at] Museumshof-Lensahn.de
Öffnungszeiten: Mitte März bis Mitte November, Di - So 10 bis 18 Uhr
Hansestadt Lübeck
Lübecker Marzipan-Speicher
Marzipanland GmbH, Burkhard und Norbert Leu, An der Untertrave 98, 23552 Lübeck
T. 0451 - 8973939, Fax 0451 - 2904990
Web: www.marzipanland.de - E-Mail: Leu(at)marzipanland.de
Die Herstellung und der (Online-) Verkauf von Marzipan sind das eine Standbein der Firma. Das Firmengebäude selbst ist ein alter Speicher aus der hanseatischen Blütezeit der Stadt, direkt an der Trave gelegen. In früheren Jahrhunderten wurden hier Mandeln für die Weiterverarbeitung zu Marzipan oder für die weitere Verschiffung gelagert. Heute befindet sich hier so eine Art "Madame Tussaud des Marzipans". In einer Ausstellung können bis zu lebensgroße Figuren aus Marzipan bewundert werden. Dazu können die BesucherInnen ihr eigenes Marzipan herstellen und das "Marzipan-Abitur" machen.
Öffnungszeiten des Marzipan-Speichers: täglich 10 - 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Naturvermittlung: Wissen säen
Dr. Johanna Prinz, Kanalstr. 12-18, 23552 Lübeck, T. 0451 - 59989337
Web: www.naturvermittlung.de - E-Mail: info(at)naturvermittlung.de
Diplom-Biologin mit den Schwerpunkten Zoologie, Ökologie und Pädagogik. Museumspädagogische / Umweltbildungs-Konzepte für Naturkunde-Museen, Nationalpark-Häuser, Umwelt-Besucherzentren und sonstige naturkundliche Einrichtungen Projektberatung zum Thema Wissensvermittlung/Umweltpädagogik Analyse und Optimierung vorhandener museums-/umweltpädagogischer Angebote. Sachtexte für Print, Web und Ausstellungen. Umweltpädagogische Veranstaltungen für alle Altersgruppen.
Lütjenburg - PLÖ
Ges. der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.
c/o Hartmut Eller, Plöner Str. 73, 24321 Lütjenburg
Webseite: www.turmhuegelburg.de
Der Verein mit etwas mehr als 100 Mitgliedern hat ein wenig ausserhalb der Stadt, auf dem Weg nach Schönberg, ein altes Dorf wieder erstehen lassen. Verwandt wurden dabei verschiedene, mittelalterliche Vorlagen. Auf dem Gelände finden Märkte, Vorführungen und weitere Veranstaltungen statt.
Öffnungszeiten
Ganzjährig mit Einschränkungen.
Führungen finden nach Anmeldung von Mai bis September am Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils um 15 Uhr statt.
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Bildbericht: Mittelaltermarkt an der Turmhügelburg
Medelby - SL-FL
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Museumshäfen
Geschäftsstelle: Gerd Büker, Hauptstr. 12, 24994 Medelby
Tel. 04605 - 189630, E-Mail: g.bueker(at)agdm.de
Web: www.agdm.de
Molfsee - RD-ECK
Schleswig-Holsteinisches Freilichtmuseum
Hamburger Landstr. 97 :: 24113 Molfsee
T. 0431 - 65966-0 :: Fax 65966-25
Web: www.freilichtmuseum-sh.de
E-Mail: zentrale(at)freilichtmuseum-sh.de
Öffnungszeiten
1. April - 31. Oktober täglich von 9 - 18 Uhr, Einlass bis 17 Uhr.
Eigenbeschreibung
Das Schleswig-Holsteinische Freilichtmuseum in Molfsee bei Kiel ist das größte Freilichtmuseum Norddeutschlands. Es interpretiert die Kulturgeschichte und Volkskunde des ländlichen Raums. Auf dem 60 Hektar großen Gelände mit Wiesen, Gärten, Feldern und Teichen sind über 70 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen der verschiedenen Landschaften Schleswig-Holsteins mit Mobiliar, Hausrat und Arbeitsgeräten zu sehen und zu erleben. Tiere, wie sie früher auf den Höfen gehalten wurden, sowie den Häusern zugeordnete Gärten ergänzen die Anlage, um einen möglichst vollständigen und lebendigen Eindruck vom Wohnen und Wirtschaften vergangener Jahrhunderte zu vermitteln. Handwerker (u. a. Korbmacher, Schmied, Drechsler, Töpfer, Kerzenzieherin, Weberinnen) demonstrieren ihre Tätigkeiten in verschiedenen Gebäuden und verkaufen ihre Produkte. Eine Museumsbahn bringt die Besucher bequem durch das weitläufige Gelände. Auf dem historischen Jahrmarkt laden zwei Karussells und eine Schiffschaukel oder auch der Kinderspielplatz zum Vergnügen ein.
Oldenburg in Holstein - OH
Historische Sehenswürdigkeiten
Das Wallmuseum zeigt eindrucksvoll die bedeutende slawische Geschichte Oldenburgs. Der weltweit erste Nachbau eines slawischen Handelsschiffes, der "Starigard", liegt in der nachgebildeten Hafenanlage am Wallsee vor Anker. Starigard - so der alte slawische Namen des heutigen Oldenburgs ist die älteste städtische Siedlung des Landes und der Ringwall mit seiner Größe von ca. 4,5 ha ist das bedeutendste archäologische Bodendenkmal in Schleswig-Holstein.
Oldenburg war der zweitwichtigste Handelsplatz der damaligen Zeit nach der Wikingersiedlung Haithabu bei Schleswig. Handelsbeziehungen innerhalb von ganz Europa und der Zugang zur Ostsee über den Oldenburger Graben (Abfluß eines eiszeitlichen Gletschers und nicht zu identisch mit dem heutigen künstlichen Entwässerungsgraben!) ermöglichten den Aufstieg des Fürsten- und Bischofssitzes.
Die St.-Johannis Kirche ist die älteste Backsteinkirche Nordeuropas.
Das Gildemuseum zeigt Freud und Leid einer der ältesten Gilden Deutschlands. Die "St.-Johannis-Toten-und-Schützengilde von 1192 e.V." ist mehr als 800 Jahre alt! Noch heute wird im Juni das Gildefest gefeiert, daß mit einem eindrucksvollen Umzug durch die Stadt viele Einheimische und Touristen anlockt.
Oldenburger Wallmuseum
Prof.-Struve-Weg 1, 23758 Oldenburg, T. 04361 - 623142
Web: www.oldenburger-wallmuseum.de
E-Mail: info(at)oldenburger-wall.de
Slawenland
Webseite: www.slawenland.de
Plön
Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Kreis Plön e.V.
1. Vorsitzende: Julia Sutter M.A.
c/o Museum des Kreises Plön, Johannisstr. 1, 24306 Plön, T. 04522 - 744-391
Web: www.heimatkunde-ploen.de - E-Mail: heide.beese(at)kreis-ploen.de
Museum des Kreises Plön
Johannisstr. 1, 24306 Plön, T. 04522 - 744-391
Web: www.kreismuseum-ploen.de
Mit norddeutscher Glassammlung
Naturpark Holsteinische Schweiz
Schloßgebiet 9, 24306 Plön, T. 04522 - 7493-80, Fax 04522 - 7493-77
Preetz - PLÖ
Heimatmuseum Preetz
Mühlenstr. 4, 24211 Preetz, T. 04342 - 1888
Öffnungszeiten: Sa 15 - 18 Uhr, So 10 - 12 und 15 - 18 Uhr
Raisdorf (Schwentinental)
Alte Feuerwache - Raisdorfer Heimatmuseum
Am Dorfplatz, 24223 Raisdorf, T. 04307 - 1500
Öffnungszeiten: So 10 - 12 Uhr und 15 - 17 Uhr
- Gruppen nach Anmeldung -
Ratzeburg
Kreismuseum Herzogtum Lauenburg
Domhof 12, 23909 Ratzeburg, T. 04541 - 8607-0, - Fax 8607-10
Web: www.kmrz.de - e-mail:kreismuseen-rz(at)t-online.de
Öffnungszeiten
Täglich, außer montags, 10 - 13 und 14 - 17 Uhr. Geschlossen: 24. - 26.12., 31.12., 1.1. Führungen sind nach vorheriger Absprache für unterschiedliche Altersklassen möglich, auch mit Themenschwerpunkten und Vorführungen alter Geräte.
Regionalhistorisches Museum, seit 1973 in einem alten Herrenhauses. Im festlichen Rokkoko-Saal finden Konzerte, Lesungen und Vorträge statt. Frühgeschichtliche Funde aus der Steinzeit, Bronzezeit und Slawenzeit über Ausstellungsstücke des Lebens und der Geschichte des Herzogtums Lauenburg bis hin zur Darstellung der deutsch-deutschen Grenzproblematik der jüngsten Vergangenheit. Weitere Räume in drei Stockwerken zeigen u.a. Kunstwerke des 19. und 20. Jahrhunderts mit Bezug zum Kreis Herzogtum Lauenburg. Eine Präsentation zum Zeitabschnitt "20. Jahrhundert" beinhaltet u.a. eine Sammlung von Telefonen, deren Wandel über 100 Jahre hinweg nachvollziehbar wird, sowie Exponate zur deutsch-deutschen Grenze mit einem originalen "Trabbi" und einer Bildschau. Tondokumente aus dem Dritten Reich.
Rendsburg
Museumsverband Schleswig-Holstein e. V.
Geschäftsstelle, c/o Museen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, 24768 Rendsburg
T. 04331 - 331-338, Fax 04331 - 27687
Web: www.museen-sh.de - E-Mail: museenrendsburg [at] web.de
Schleswig
Schloß Gottorf
Zitat: "Schloß Gottorf, idyllisch auf einer Insel in der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, gelegen, ist ein Gesamtkunstwerk: Allein das prächtige Bauwerk aus der Zeit der Renaissance und des Barock - der größte Profanbau Schleswig-Holsteins - und der sogenannte Fürstengarten mit dem Herkulesteich und der großen Wasserkaskade lohnen einen Besuch."
Ein Besuch reicht nicht aus, um sich hier umzuschauen. Im Schloss findet sich eine gewaltige Sammlung von Kunst- und Fundstücken aus allen Jahrhunderten. Die meisten BesucherInnen zieht wahrscheinlich die Nydam-Halle. Hier steht ein original restauriertes Drachenboot aus den Zeiten der Wikinger. Als etwas makabre Beigaben sind ein paar mumifizierte Moorleichen zu bewundern.
Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Schloß Gottorf, 24837 Schleswig
T. 04621 - 813-0 oder -222 (Information), Fax: 04621 - 813-555
Web: www.schloss-gottorf.de - E-Mail: info(at)schloss-gottorf.de
Stadtmuseum Schleswig
Friedrichstr. 9-11, 24837 Schleswig, T. 04621 - 9368-20, Fax 9368-19
Web: www.stadtmuseum-schleswig.de - E-Mail: stadtmuseum(at)schleswig.de
Ein sehr umfangreiches Museum mit Exponanten aus vielen Jahrhunderten und wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen.
Öffnungszeiten: Di. bis So. von 10 - 17 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar geschlossen. Montags nur an Feiertagen geöffnet.
Schönberg - PLÖ
Heimatmuseum Schönberg / Probstei-Museum
Ostseestr. 8-10, 24217 Schönberg, T. 04344 - 3174, Fax 04344 - 412834
Web: www.probstei-museum.de - E-Mail: info [at] probstei-museum.de
Dauerausstellung zum "Leben auf dem Lande" (bäuerliche Wohn- und Lebenskultur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit dem regionalen Schwerpunkt "Probstei") auf einem alten Gehöft. Im Sommer wechselnde Veranstaltungen und Ausstellungen, Aktionstage, historische Radwanderungen, Museumsführungen
Öffnungszeiten: bis 30.09.: Di - So: 14 - 17 Uhr; Do: auch 10 - 12 Uhr; 01.10. bis 24.10.: Di, Do, So: 14 bis 17 Uhr. Winterpause bis 07.05.05. Gruppen n.V. ganzjährig. Geländebesichtigung (Hofanlage Göttsch) ganzjährig.
Kindheitsmuseum
Knüllgasse 16, 24217 Schönberg, T. 04344 - 6865
Web: www.kindheitsmuseum.de - E-Mail: info [at] kindheitsmuseum.de
Sammlung "Kindheit seit 1890" (Jungen- und Mädchenspielzeug, Spiele im Freien, Kinder & Werbung, Schule). Im Sommer Mitspielmöglichkeiten, Sonderveranstaltungen, Sonderausstellungen
Öffnungszeiten
Bis 19.09.: Di - So: 14 - 18 Uhr. Ausserdem: Do 10 - 12 Uhr (bis 19.09.); 26.09. bis 31.10.: So bis 14 bis 17 Uhr. Winterpause bis 31.03.05; Gruppen n. V. ganzjährig
Schönberger Eisenbahn
Am Schierbek 1, 24217 Schönberger Strand, T. 04344 - 2323
Ein Museum direkt am Schönberger Strand, entstanden aus den "Resten" von "Hein Schönberg", einer Lokalbahn, die früher regelmäßig zwischen Schönberg und Kiel verkehrte. Im Sommer verkehrt zwischen Kiel Hauptbahnhof und Schönberger Strand ein von einer Dampflok gezogenener Museumszug.
Web: www.schoenberger-eisenbahn.de
Wallsbüll - SL-FL
Valsgaard - Wikingerzeitliche Hofanlage Wallsbüll
c/o Hans-Jürgen Stein, Brebelholz 2, 24888 Loit-Muschau, T. 04641 - 933150
Web: www.valsgaard.de - E-Mail: stein52(at)hotmail.de
Die Anlage liegt an der B 199, wenige Kilometer westlich von Flensburg. Valsgaard ist der Nachbau einer Siedlung, wie sie etwa zwischen 700 und 1100 u.Z. ausgesehen haben mag. In der Nähe der Anlage befindet sich ein altes Gräberfeld, bestehend aus 13 Urnengräbern. Es werden Führungen und vielerlei Veranstaltungen angeboten.
Warder - RD-ECK
Arche Warder - Zentrum für
alte Haus- und Nutztierrassen e.V.
Ein Zoo der wirklich besonderen Art: Die Arche Warder ist Europas größter Tierpark für seltene und vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen. Auf 40 ha leben rund 1.200 Tiere aus 82 Rassen: Rinder, Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, Schweine und Geflügel. Der Tierpark Arche Warder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese alten Rassen zu retten. Dazu gibt es vielerlei Veranstaltungen.
Langwedeler Weg 11, 24646 Warder
T. 04329 - 9134-0, Fax 9134-11
Web: www.arche-warder.de
E-Mail: info(at)arche-warder.de
Öffnungszeiten: täglich von 10 - 20 Uhr
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